Hallo
Ich habe selbst zwei Kinder und meine große (14) hättte sicherlich gerne noch zu unserer Katze einen Hund. Mein Sohn (11) steht der Sache ehr gleichgültig gegenüber. Er war knapp 3 Jahre, als wir unsere Katze damals bekamen. An einem Morgen hat er mit einer Papierschere "Frisör" gespielt,-zum Glück sind die Ohren und der Schwanz des kleine gerade mal 6 Wochen alten Wesens dran geblieben. Aber seit dem ist die Atmosphäre zwischen den beiden gespalten. Sie akzeptieren sich, aber es ist auch nicht so harmonisch, wie es sein könnte. Wenn die Katze meinem Sohn schon mal hinterher springt, ärgert er sich ziemlich darüber. Meine Tochter versucht dann immer die Gunst der Katze zu erlangen, indem sie sie regelmäßig,während sie schläft, mit Kraulen zu wecken.
Für unsere Katze bin ich Muttertier. Sobald ich oder auch mein Mann sich auf das Sofa setzten ist unsere Madam da um sich richtig verwöhnen zu lassen.
Kurz, Katzen sind sehr eingenwillig, sie suchen sich ihren Menschen aus.
Um nochmal auf den Hund zu kommen, ich hatte mal von meiner Freundin den Hund für zwei Tage in pflege. Meine Tochter war Feuer und Flamme. Doch dann begann es die nächten 1 1/2 Tagen zu regnen. Das Thema war danach relativ schnell vom Tisch.
Vielleich sollten Sie Ihrer Freundin Ihren Hund mal leihen, natürlich nur, wenn es der Hund mit sich machen läßt. Evtl. hilft es dann die Situation etwas zu entspannen.
Ich für meinen Teil finde es gut wenn Kinder mit Tieren zusammen kommen. Ob es unbedingt ein eigenes sein muß können nur die Eltern entscheiden.