Die Vorlesestudie 2012 untersuchte den Einfluss von Smartphones, Tablets und E-Readern auf die Vorlesesituation in Familien. Befragt wurden 500 Eltern mit mindestens einem Kind im Alter von zwei bis acht Jahren. Bisher nutzt jede siebte dieser Familien Bilder- und Kinderbuch-Apps. Die zentralen Ergebnisse: Elektronische Medien werden als Ergänzung, nicht als Ersatz für klassische Bilderbücher betrachtet. Sie haben das Potenzial, bildungsferne Schichten mit Vorleseangeboten zu erreichen. Väter, die bisher deutlich seltener vorlesen als Mütter, können über die neuen Angebote motiviert werden. Eine Präsentation mit den Ergebnissen der Studie steht zum Download zur Verfügung.

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