Der `Schülerwettbewerb zur politischen Bildung` zählt zu den von der Kultusministerkonferenz besonders geförderten Wettbewerben und hat seit 1971 3,25 Mio. Kinder und Jugendliche erreicht. Jährlich beteiligen sich ca. 55.000 junge Menschen. Der Schülerwettbewerb möchte die Vermittlung politischer Bildung in der Schule unterstützen, bietet methodische Hilfen für einen Unterricht, der die Schüler/innen als ´entdeckendes Lernen´ dazu anleitet, selbstständig Informationen zu beschaffen, Probleme zu erkennen, Lösungswege vorzuschlagen und eine begründete eigene Meinung zu entwickeln, fördert Projektunterricht und trainiert so Gruppenarbeit, das Vorbereiten und Durchführen von Expertengesprächen, eigene Recherchen sowie die eigenverantwortliche, originelle Präsentation der Projektergebnisse. Die Aufgaben richten sich an alle Schularten. Beteiligen können sich alle Klassen bzw. Kurse, Arbeitsgemeinschaften oder Leistungsgruppen der Jahrgangsstufen 5 bis 11, an beruflichen Schulen auch Stufe 12. Deutschsprachige Schulen im Ausland und Europaschulen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt. Fünf Themen und eine freie Aufgabe stehen zur Wahl. Die Wettbewerbsklassen oder -kurse entscheiden sich für die gemeinsame Bearbeitung eines Themas. Beim freien Thema sind auch Gruppen ab fünf Personen zugelassen. Die Themen 1 bis 5 sind unterteilt in eine Aufgabenstellung für das Schuljahr 5-8 bzw. 8-11. Einzusendende Präsentationen können - je nach Thema vorgegeben - beispielsweise Schülerzeitungsartikel, Multimedia-Präsentationen, Wandzeitungen, Reportagen, Internetseiten oder Kalender sein. Wichtig ist, dass das Projekt gemeinsam im Unterricht erarbeitet wird.
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