Zentrales Anliegen des transdisziplinär und explorativ angelegten Projektes ist es, empirische Erkenntnisse zu diesen bildnerisch-ästhetischen Ausdrucksformen auf die Entwicklung und Evaluation von Software zu übertragen. Dadurch soll das medial-ästhetische und kreative (Reflexions-)Vermögen der Kinder gestärkt werden und somit die kindliche Perspektive an Bedeutung gewinnen. Zunächst werden hermeneutisch-interpretative Methoden der Kunstpädagogik mit informatisch-bildbezogenen Methoden der Computervisualistik verbunden. Um Untersuchungsergebnisse überprüfbar zu machen, sollen erstmalig einzelne Softwaremodule auf der Basis eines Anforderungsprofils exemplarisch entwickelt werden. Diese als Forschungswerkzeuge konfigurierten Module sollen mit Grundschulkindern gemeinsam evaluiert werden, wobei qualitative und quantitative Methoden zur Anwendung kommen.

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