München – Der antidepressive Effekt von Ketamin könnte durch die Hochregulation bestimmter Kaliumkanäle im Hippocampus entstehen – den sogenannten KCNQ2. Zu diesem Ergebnis kam ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (MPIP) in München, des Weizmann... [weiter lesen]
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