04.03.2011 - 04.03.2011, Berlin: Was können Bildungsangebote leisten, die Kindern und Jugendlichen außerhalb von Lehrplänen und Anmeldeverfahren offen stehen? Wenn Kinder unterschiedlichster Herkunft flexibel kommen und einfach mitmachen können? Wie sind derlei Angebote überhaupt strukturier- und planbar? Im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Debatte um die Wirksamkeit von Bildung stellen Anbieter von offenen Bildungsangeboten ihr eigenes Angebot zur Diskussion: Im Fachforum „Die Kunst ist offen. Kulturelle Bildungsangebote zwischen Emanzipation, Sozialarbeit und Kunstvermittlung“ erörtern der Verein Jugend im Museum e.V. und die Berlinische Galerie mit bundesweiten Initiatoren und Förderern der kulturellen Kinder- und Jugendbildung, Künstlern, Museumsmitarbeitern, Erziehern und Pädagogen individuelle und emanzipative Qualitäten von offenen Kunstangeboten.

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