Vor dem Hintergrund alarmierender Lernlücken und sozialer Ungleichheiten bereits im Grundschulbereich ist die frühkindliche Bildung ins Zentrum der bildungspolitischen Debatte gerückt. Als erste gemeinsame Bildungsorte können Kitas - beispielsweise im Bereich der Sprachförderung - einen wichtigen Beitrag leisten für die Vermittlung von Bildungschancen und die Ermöglichung von Teilhabe. Viel ist in den letzten Jahren bereits geschehen. Gleichwohl werden zusätzliche Anstrengungen gefordert, um den steigenden Anforderungen an frühkindliche Bildung gerecht zu werden. Zusätzlich zu Fragen von Qualität und Bildungszielen und der damit einhergehenden finanziellen und personellen Ausgestaltung des Elementarbereiches, soll es dabei auch darum gehen, mit entsprechenden Angeboten gerade die Kinder zu erreichen, die eine frühe Förderung besonders dringend benötigen. In der Diskussion sind hier u.a. flächendeckende Sprachstandardsdiagnosen deutlich vor der Einschulung mit einer darauf aufbauenden verbindlichen Förderung.Wie lässt der Anspruch auf eine Stärkung der frühkindlichen Bildung sich angesichts dieser Herausforderungen konkretisieren und ermöglichen? Interessierte sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.Anmeldungen sind bis zum 14. März auf der Website möglich. Den Zoom-Link erhalten die Teilnehmenden am Vormittag des 15. März.

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