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Thema: Impfen - Wie steht ihr dazu?

In dieser Diskussion geht es um "Impfen - Wie steht ihr dazu?" im "Das kranke Kind" Forum, als Teil von Elternfragen.net
...

  1. #31
    Teetante
    Gast

    Standard AW: Impfen - Wie steht ihr dazu?


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    Hi Micha,

    vielen Dank für die vielen Informationen! Das nun auch schon Säuglinge bzw. Kleinkinder gegen Hepatitis B geimpft werden, war mir auch neu. Gleiches Schema wie bei Erwachsenen? Frage deshalb, weil ich mich mal zur Impfasisstentin weitergebildet habe, das ist aber schon was her und da war von Hep. B bei Säuglingen/Kleinkindern noch nicht die Rede.

    Liebe Grüße, Andrea

  2. #32
    Arzt (Kinderheilkunde) Avatar von StarBuG
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    Standard AW: Impfen - Wie steht ihr dazu?

    Nein, Hepatitis B ist in der 6fach Impfung enthalten und wird 4mal geimpft.

    Die Infos findest du in unserem ((fuer URL bitte einloggen))

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  4. #33
    Teetante
    Gast

    Standard AW: Impfen - Wie steht ihr dazu?

    Ach so. Die 6er enthält die schon, super, dankeschön!

    Grüße, Andrea



  5. #34
    mämchen
    Gast

    Standard AW: Impfen - Wie steht ihr dazu?

    Jetzt ging es mir genauso, mein Text war auch schon mal fertig
    Wer hat den das so diagnostiziert? Ich würde das zumindest hinterfragen/anzweifeln.
    Der Schwangerschaftsdiabetes ist eine sehr häufige Erkrankung bei der Schwangerschaft. Hierbei handelt es sich um einen bereits latent vorhandenen Diabetes der durch die zusätzliche Belastung in der Schwangerschaft entgleist.
    Ein bestimmter Prozentsatz davon bildet sich dabei nicht mehr zurück sondern wird manifest. Das mit der Impfung in Verbindung zu setzen halte ich aus medizinischer Sicht erstmal gewagt.
    Wie wurde das denn Diagnostiziert? Also der Zusammenhang Impfung und Diabetes?
    Hallo, Michael,

    "mein" Diabetes war nie ein Schwangerschaftsdiabetes, durch entsprechende Blutuntersuchungen (wenn ich recht weiß durch Bestimmung des c-Peptids, Antikörper) stand sofort und von Anfang an fest, dass es ein absoluter Insulinmangel-Diabetes, also Typ 1, ist. Da ich meine Vorsorgeuntersuchungen gewissenhaft wahrgenommen habe, ist dokumentiert, dass vorher mein Bz im Normalbereich war.

    Als ich zur Neueinstellung in die Diabetes-Klinik ging, nahm ich alle meine Arztberichte mit, zusätzlich wurden mir gezielte Fragen gestellt, auch zu Erkrankungen, Medikamenten, Betreuung vor der Schwangerschaft. Da dm Typ 1 eine Auto-immunerkrankung ist und die Impfung eben direkt vor der Schwangerschaft erfolgte, war das für die dortigen Diabetologen ein "klassischer Fall".

    Aus einem Gestationsdiabetes erwächst übrigens normalerweise ein Typ 2, und das ist eine völlig andere Erkrankung.

    Süsse Grüsse

    Ute

    PS.: je mehr ich im Laufe der Jahre über dm gelernt habe, desto plausibler ist mir diese Erklärung geworden!

  6. #35
    Arzt (Kinderheilkunde) Avatar von StarBuG
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    Standard AW: Impfen - Wie steht ihr dazu?

    Jetzt ging es mir genauso, mein Text war auch schon mal fertig

    Hallo, Michael,

    "mein" Diabetes war nie ein Schwangerschaftsdiabetes, durch entsprechende Blutuntersuchungen (wenn ich recht weiß durch Bestimmung des c-Peptids, Antikörper) stand sofort und von Anfang an fest, dass es ein absoluter Insulinmangel-Diabetes, also Typ 1, ist. Da ich meine Vorsorgeuntersuchungen gewissenhaft wahrgenommen habe, ist dokumentiert, dass vorher mein Bz im Normalbereich war.

    Als ich zur Neueinstellung in die Diabetes-Klinik ging, nahm ich alle meine Arztberichte mit, zusätzlich wurden mir gezielte Fragen gestellt, auch zu Erkrankungen, Medikamenten, Betreuung vor der Schwangerschaft. Da dm Typ 1 eine Auto-immunerkrankung ist und die Impfung eben direkt vor der Schwangerschaft erfolgte, war das für die dortigen Diabetologen ein "klassischer Fall".

    Aus einem Gestationsdiabetes erwächst übrigens normalerweise ein Typ 2, und das ist eine völlig andere Erkrankung.
    Wieso bist du da so sicher?
    "Klassisch" ist das nämlich nicht. Die entwicklung einer Autoimmunerkrankung oder eines Typ1 Diabetes ist keine Nebenwirkung der MMR Impfung. Wären Fälle bekannt, müssten die Hersteller das in der Medikamenteninformation als Nebenwirkung veröffentlichen, was nicht der Fall ist.

    Andererseits beträgt das Gesamtrisiko bei Patientinnen, die einen Gestationsdiabetes entwickeln, bis zu 2 Jahre nach einer Schwangerschaft einen Typ 1 Diabetes zu entwickeln 6,6% (((fuer URL bitte einloggen))).
    Der Typ2 Diabetes ist allerdings wesentlich häufiger, da hast du Recht.

    Also ich würde immer noch die mal so eben dahingesagte Diagnose "Diabetes durch Impfung" in Frage stellen.
    Es gibt für mich keine plausible Begründung in diese Richtung, aber duzende wissenschaftliche Arbeiten und Belege für den durch Schwangerschaft induzierten Typ1 Diabetes.

    Aber an deiner Lage ändern tut dies leider ja nichts.

    Ein normaler Blutzucker vor der Schwangerschaft besagt jedoch nicht, das du nicht einen latenten aber noch kompensierten Diabetes hashattest. Dazu hätte man vorher Antikörper oder das Proinsulin bestimmt werden müssen, was aber ein neuer, nicht in der Routine inbegriffener Screening-Parameter ist.
    Es gibt z.B. den "latent autoimmune diabetes in adults" (LADA), dabei bleibt über Jahre eine Restfunktion der B-Zellen erhalten, die eine ketoazidotische Stoffwechselentgleisung verhindert. Hier kann dann z.B. eine Belastung des Organismus durch eine Schwangerschaft den Typ1 Diabetes manifest werden lassen.

    Du kannst dir das in etwa so vorstellen.

    Dein Pankreas ist wie eine große Station im Krankenhaus.
    Es gibt viele Ärzte und Schwestern (B-Zellen), die die Kranken auf der Station versorgen.
    Bei einem Typ1 Diabetes entlässt nun das Krankenhaus nach und nach die einzelnen Mitarbeiter.
    Lange Zeit leisten die anderen noch verbliebenen Mitarbeiter einfach mehr Arbeit und halten die Station am laufen (latenter aber kompensierter Diabetes). Dann aber kommt die Klinikleitung und fügt der Station aus Sparmaßnahmen einfach noch 15 Betten hinzu (3 Bett-Zimmer statt 2-Bett-Zimmer = Schwangerschaft). Jetzt ist die Arbeit auf einmal für das Personal nicht mehr zu schaffen und wegen Burnout-Syndrom stellen die meisten Ärzte und Schwestern die Arbeit einfach frustriert ein (manifester Typ1 Diabetes).
    Von nun an muss die Klinikleitung Leiharbeiter Stundenweise einstellen (Insulin) um die Station irgendwie am laufen zu halten, weil kein neuer Arzt und keine neue Schwester mehr auf dieser Station dauerhaft arbeiten will.

    Mal bildlich gesprochen

    ps: Ich kenne den Unterschied zwischen Typ1 und Typ2 Diabetes

  7. #36
    Monsti
    Gast

    Standard AW: Impfen - Wie steht ihr dazu?

    Hallo Micha,

    in meinem Posting führst Du ausgerechnet Tetanus und Kinderlähmung an. Hättest Du mein Posting aufmerksam gelesen, wäre Dir nicht entgangen, dass ich eine Impfung gegen Tetanus und Polio (mit großer Einschränkung auch gegen Diphterie) ausdrücklich befürworte.

    Dennoch wirst Du mir doch hoffentlich genehmigen, dass ich aufgrund des irreparablen Impfschadens meines Bruders eine kritische Position einnehme. Stell' Dir vor, Du hättest ein Kind, das nach einer Impfung einen schwerwiegenden und dauerhaften Schaden erleidet, nachdem es nur knapp überlebt hat. Danach würdest Du ebenfalls andere Gedankengänge verfolgen.

    Auch ich selbst hatte schon herbe Probleme nach Impfungen - allen voran die Cholera-Impfung, die mir vor Afrika-Reisen empfohlen wurden. Da lag ich mit über 40 Fieber flach und hatte über Tage so grausamen Durchfall, dass ich Infusionen brauchte. Das Tropeninstitut weigerte sich sodann, mir die Folgeimpfung zu verabreichen.

    Liebe Grüße
    Angie

    P.S. Dass die von mir reingestellten Links auf "pseudowissenschaftlichen" Kenntnissen basieren, sehe ich nicht. Ich bin wissenschaftliches Arbeiten gewöhnt und kann Scharlatanerie und Panikmache sehr wohl von seriösen Informationen unterscheiden.

  8. #37
    Arzt (Kinderheilkunde) Avatar von StarBuG
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    Standard AW: Impfen - Wie steht ihr dazu?

    Ich habe auch nicht gesagt "basieren auf" sondern mit "Pseudowissenschaftlichen Argumenten", das ist ein Unterschied.
    Ich hab dir doch ein Beispiel aufgezeigt, wo Informationen dazu genutzt werden, auf falscher Argumentation basierend, Eltern gegen Impfen zu stimmen.
    Wenn du das wissenschaftliche Arbeiten gewohnt bist, dann nimm mal deren Artikel genauer auseinander. Wenn du deren Quellenangaben (falls überhaupt vorhanden) verfolgst, schau mal ob die Infos stimmen und ob nicht wichtiges weggelassen wurde. Dann solltest du noch nach anderen bzw. weiteren Publikationen suchen (Anlaufstelle wäre hier ((fuer URL bitte einloggen))), denn die Quellen auf diesen Seiten sind meist rar gesät und meistens älterer Natur. Da sich 99,9% aller Leser dieser Seiten diese Arbeit nicht machen, ist es leicht, über pseudowissenschaftliche Argumentationen gezielt Falsche Informationen zu verbreiten und die Meinung von Laien zu manipulieren.

    Das in deiner Familie ein tragischer Fall passiert ist, ist schlimm.
    Klar hab ich für deine Haltung vollstes Verständnis.
    Und ich will ja auch gar nicht leugnen, dass es Komplikationen und auch schwere Schäden geben kann.
    Aber es hat sich in den letzten 30 Jahren extrem viel getan, was die Impfsicherheit angeht und wie ich schon mehrfach sagte, Folgeschäden durch die echten Krankheiten sind um ein vielfaches Wahrscheinlicher, als Folgeschäden durch Impfungen.

    1999 gab es zum Beispiel 219 gemeldete mögliche Impfschäden an das Robert-Koch-Institut, davon wurden lediglich 21 anerkannt/bestätigt. Quelle: ((fuer URL bitte einloggen))

    Jetzt kann man natürlich mit dem Totschlagargument kommen "Die Ärzte stecken ja mit der Pharmaindustrie unter einer Decke und verheimlichen alle Impfschäden".
    Aber ich hoffe wir können es hier vermeiden, auf dieses niedrige Niveau zu sinken.

    Gruß

    Michael

  9. #38
    Monsti
    Gast

    Standard AW: Impfen - Wie steht ihr dazu?

    Hallo Michael,

    2005 starben noch etwa 345.000 Menschen Weltweit an Masern.
    Etwa 1 Million Hepatitis-B-assoziierter Todesfälle pro Jahr.
    Im Jahr 2002 weltweit 213.000 Tetanus-Todesfälle geschätzt - darunter rund 180.000 bei Neugeborenen.


    Diese Zahlen beeindrucken mich überhaupt nicht, zumal 1. sehr viele schwerwiegend verlaufende Erkrankungen in Gebieten stattfinden, die medizinisch schlicht unterversorgt sind, 2. es weltweit sehr viel mehr tödliche Verkehrsunfälle gibt, 3. sehr viel mehr Menschen einfach verhungern.

    Schlussfolgerung: Wer mit einem Kind per Auto unterwegs ist, handelt grob fahrlässig (um mit Deinen Worten zu sprechen), denn die Wahrscheinlichkeit, dass es einen Unfall mit schwerwiegenden Folgen gibt, ist ungleich größer als das Risiko, z.B. aufgrund einer Masern-Erkrankung schwerwiegende Folgen davonzutragen.

    Verstehst Du, was ich ausdrücken will? Es geht um Nutzen und Risiko. Alle Menschen meines Jahrgangs haben die Masern absolviert. Nur jene o.g. Einzelperson (auf der Flucht unter äußerst widrigen Umständen) hat einen (verhältnismäßig geringen) Schaden davon getragen. Sicher, es mag Einzelfälle geben, in denen diese Kinderkrankheit eskaliert. Aber das ist nach Impfungen genauso.

    Liebe Grüße
    Angie

  10. #39
    Arzt (Kinderheilkunde) Avatar von StarBuG
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    Standard AW: Impfen - Wie steht ihr dazu?

    Aber du schnallst dein Kind beim Autofahren doch an oder?
    Wenn ich schwere Folgen verhindern kann, möchte ich das als Elternteil doch tun.
    Grob fahrlässig handelt also der, der sein Kind beim Autofahren nicht anschnallt.

    Das wäre ein Vergleich, der nicht hinkt

  11. #40
    mämchen
    Gast

    Standard AW: Impfen - Wie steht ihr dazu?


    Also ich würde immer noch die mal so eben dahingesagte Diagnose "Diabetes durch Impfung" in Frage stellen.
    Es gibt für mich keine plausible Begründung in diese Richtung, aber duzende wissenschaftliche Arbeiten und Belege für den durch Schwangerschaft induzierten Typ1 Diabetes.

    Aber an deiner Lage ändern tut dies leider ja nichts.

    Ein normaler Blutzucker vor der Schwangerschaft besagt jedoch nicht, das du nicht einen latenten aber noch kompensierten Diabetes hashattest. Dazu hätte man vorher Antikörper oder das Proinsulin bestimmt werden müssen, was aber ein neuer, nicht in der Routine inbegriffener Screening-Parameter ist.
    Es gibt z.B. den "latent autoimmune diabetes in adults" (LADA), dabei bleibt über Jahre eine Restfunktion der B-Zellen erhalten, die eine ketoazidotische Stoffwechselentgleisung verhindert. Hier kann dann z.B. eine Belastung des Organismus durch eine Schwangerschaft den Typ1 Diabetes manifest werden lassen.

    Hallo Michael,

    zur Entstehung "meines" Diabetes kann ich nur wiedergeben, was mir seinerzeit der Internist im Krankenhaus (April 1986) und später die Diabetologen in einer anerkannten privaten Diabetes-Klinik (1990) erklärt haben (s. o.). Ich habe meinen Ärzten vertraut, und gerade den Diabetologen traue ich doch das entsprechende Fachwissen zu!

    Ob LADA 1986 schon bekannt war, weiß ich nicht. Außerdem war ich sofort insulinpflichtig, LADA wird anfangs mit oralen Antidiabetika behandelt. Ich fand die Erklärung mit der Autoimmunreaktion schlüssig.

    Am Rande:
    Am 26. April 1986 ging ich zur Ersteinstellung ins Krankenhaus und war bei dem schönen Wetter damals am nahegelegenen See spazieren, wann immer ich raus durfte. Am 2. Mai, glaub ich war es, kam mein Neffe zu Besuch, und meinte, ob ich mir wohl schon meine Portion Radioaktivität abgeholt hätte. Hä??? Der Reaktorunfall in Tschernobyl war bekannt geworden, und du warst damals acht Jahre alt. Kannst du dich noch erinnern? Ich hatte deswegen mehr Angst als wegen des Zuckers, mit dem kann ich nämlich gut leben. Aber die Folgen einer so noch nie dagewesenen Katastrophe - kein Obst, Gemüse aus dem Garten, nur Konserven, Kinder eingesperrt, keine Milch - ich war im August doppelt froh über mein (fast ganz) gesundes Kind.

    Und du hast natürlich Recht, egal wie ich zum Diabetes gekommen bin, an der Situation ändert sich nichts. Deswegen hab ich mich damit auch nicht weiter belastet, sondern bemühe mich, aktuell auf dem Laufenden zu bleiben, neue Informationen zu sammeln und für mich jeden Tag gut klar zu kommen. Die Information "Reaktion auf Rötelnimpfung" (nur Röteln für Erwachsene, nicht MMR) ist für mich Geschichte. Ich werde aber mal meine Foren durchstöbern, ob ich dazu noch was finde.

    Um es noch mal klar zu stellen: Ich bin für Impfungen, weil viele Krankheiten dadurch ihren Schrecken verloren haben. Aber ich bin nicht bedingungslos dafür. Alles birgt Risiken, bei der Wahl zwischen zwei Übeln versuche ich, das kleinere zu erwischen. Und ich finde es völlig in Ordnung, Fürsprecher für das Impfwesen zu sein, aber ich setze wie in allen Dingen eine gewisse Toleranz voraus, wenn jemand gute Gründe hat, eine Impfung abzulehnen. So war auch das Thema: "Wie steht ihr dazu?".

    Übrigens, das Pankreas-Krankenhaus hast du wunderschön beschrieben...

    Süsse Grüsse

    Ute


    PS: Diabetes ist - keinen Zucker schlecken!
    Geändert von mämchen (13.04.2007 um 22:01 Uhr)

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