Hallo
Ich würde gerne wissen, wie eure Einstellung dazu ist.
Also als meine Nichte im Frühjahr ankündigte schwanger zu sein und im September ihr Baby bekommt, war die Freude natürlich riesengroß. Bedenken bekam ich als die Rede von einem geplanten Kaiserschnitt die Rede war. Und das Baby am ...09. geholt wird.
Auf die Frage,warum ein Kaiserschnitt, hieß es, weil man keine Lust auf die ganze Prozedur mit Schmerzen und der Dauer hat. Die Gynäkologin hatte auch keine Bedenken bezügl. des Kaiserschnittes, da meine Nicht rel. zierlich gebaut ist.
Nun ja, Ende August, setzten dann die Wehen ein. Als sie in der Klinik ankamen, war der Muttermund bereits 8 cm. offen. Eine PDA Betäubung ist bis zu diesem Zeitpunkt gemacht worden. Aber anstatt das Kind dann auf dem natürlichen Weg zu gebären, wurde dann doch dem Wunsch entsprochen und es wurde geholt.
Sorry, aber das verstehe ich nicht.
Wieso, hat man Angst, das nach einer Entbindung der Sex, nicht mehr so toll ist wie früher, weil sich da ja etwas geweitet hat?
Ich kann mir was besseres vorstellen als min. 7 Tage lang Wundschmerzen zu haben als nach einer nat. Geburt rel. schnell wieder fit zu sein.
Außerdem habe ich gehört, wenn Babys dieses auf die Welt kommen, auf nat. Weg erleben dürfen dürfen es besser für die Entwicklung der Kinder ist, als wenn sie per Kaiserschnitt sich diesen Weg nicht "erarbeiten" müssen.
Oder sehe ich es falsch und bin ich zu verbohrt?