Schwierige logopädische Befundvermittlung, Einbinden in die Therapie und häusliches Üben, Zuverlässigkeit, Unterstützung beim Schaffen eines entwicklungsfreundlichen Gesamtklimas – Themen gibt es bei der Elternarbeit im logopädischen Alltag viele. Doch es gibt auch viele kommunikative Begegnungsmomente: von den drei Sätzen zwischen Tür und Angel über die letzten zehn Minuten der Therapie bis zum einstündigen Elterngespräch. Die Ziele: ein reibungsloser Ablauf, Rückenwind für das Kind, ein positiver Therapieverlauf, größere Zufriedenheit für alle beim Arbeiten. Eine gute Beziehung zu Eltern ist eine große Ressource, die Synergien erzeugt und den Therapieerfolg voranbringt. Den Beziehungsaufbau zu pflegen ist sinnvoll. Diese praxisorientierte Fortbildung möchte Möglichkeiten aufzeigen, wo und wie Zusammenarbeit ausgebaut werden kann und dabei mehr Sicherheit im Kontakt mit Eltern, Angehörigen, Bezugspersonen vermitteln. Inhalte:Möglichkeiten Zusammenarbeit zu intensivieren am Modell der TriadeErwartungen der Eltern an Logopädie, an jeweilige Rollen und Ziele - Reflexion der inneren Herangehensweise im Hinblick auf Beziehungsaufbau und Kommunikation (Schulz v. Thun, Rosenberg, Rogers, Pühl u.a.) Basiskompetenzen der Gesprächsführung, Entdecken und Erproben spezifischer Gesprächswerkzeuge praxisorientiertes Arbeiten in Kleingruppen an Fallvignetten und mitgebrachten Fällen.
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