18.11.2011 - 20.11.2011, München: Beginnt mit der Schule der gefürchtete Ernst des Lebens, oder eine Vorfreude der Kinder auf sich selbst? Sind Fehler verboten, oder werden Schüler ermutigt Neues und Eigenes zu wagen? Wie wäre denn eine Schule, in der man Angst haben darf, so wie ein Schauspieler Lampenfieber vor dem Auftritt, aber keine Angst vor der Angst haben muss? Die Angst vor der Angst verführt dazu sich zu verstellen. Der Bluff aber ist eine lernfeindliche Haltung. Am Ende erinnert das Lernen vieler Schüler und Studenten an Bulimie. Die Gesellschaft führt über Bildung ein heimliches Selbstgespräch. Wenn die Schule neu gedacht werden soll, müssen Ideen vom Lernen und Geschichten vom Gelingen gesammelt und diskutiert werden. Und es darf geträumt werden. Welcher Ort wäre dafür besser geeignet als das Theater? Wir laden Schüler, Lehrer, Studenten, Eltern, Pädagogen, Wissenschaftler und theaterschaffende zu einem utopischen Kongress ein. Nähere Informationen zu Preisen und Anmeldung finden Sie unter der oben angegebenen URL.

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