22.06.2009 - 23.06.2009, Münster: Soziale Frühwarnsysteme haben sich in Nordrhein-Westfalen als eine erfolgreiche Methode bewährt, Familien frühzeitig zu unterstützen und Hilfen anzubieten, bevor sich Probleme verfestigt haben und Kinder in ihrem Wohl gefährdet sind.Die Kolleginnen und Kollegen, die in Kontexten sozialer Frühwarnsysteme und früher Hilfen tätig sind, müssen sich die Zielgruppe der Säuglinge und Kleinkinder oftmals neu erschließen. Eine Zielgruppe die sie vor neue Fragen stellt: Welche Spannweite umfasst eine „normale Entwicklung“, was können Indikatoren für Schwierigkeiten der Familie sein und in welcher Weise kann darauf reagiert werden? Was bedeutet eine „sichere Bindung“ zwischen Eltern und Kind, welche Grundbedürfnisse müssen für Säuglinge und Kleinkinder in einer Familie erfüllt werden?Die Fortbildung wird durch theoretischen Input zur Entwicklungspsychologie und Bindungstheorie, durch Praxisbezug und Selbstbezug den Blick auf das System „Eltern-Kind- & Hilfeanbieter“ schärfen und so einen Beitrag zu größerer Handlungssicherheit im Umgang mit jungen Familien leisten. Anmeldeschluss: 01.06.2009

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