Basierend auf qualitativen Expertinnen- und Experteninterviews sowie Interviews mit betroffenen Kindern versucht die Studie zunächst explorativ verschiedene Formen von sexualisierter Online-Gewalt gegen Kinder und ihre Entstehungszusammenhänge zu erheben. In diesem Zuge wird auch nach dem Einfluss der Pandemie gefragt, die die Lebenswirklichkeit von Kindern verstärkt ins Digitale verlagert hat. Schließlich untersucht die Studie, wie bedarfsgerechte Prävention und Hilfe für Betroffene aussehen kann und welche Rolle dabei Politik, Strafverfolgungsbehörden, die Kinder selbst, ihr soziales Umfeld und schließlich die Anbieter von Internetplattformen spielen. ... Um nationale und transnationale Dynamiken der sexualisierten Gewalt gegen Kinder im Internet zu untersuchen, [wurden] neben der Erhebung in Deutschland drei weitere Länder der internationalen World Vision Partnerschaft einbezogen: Indien, Thailand und die Philippinen.

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