Ausgehend davon, dass Staunen und Begeisterung Schlüssel zu einer tiefergehenden Beschäftigung mit einem Thema sind, wird kindliches Sammeln zum Ausgangspunkt für ästhetische Erfahrungsbildung in der Kindertagesstätte. Der Fund von Sammelobjekten löst Erlebnisse der Faszination aus, welche gewohnte Abläufe im Alltag eines Kindes unterbrechen, und Gelegenheiten bieten staunend innezuhalten. Sammlungen erzählen somit auch immer etwas über ihre Sammler*innen. Wie kann man diese „Weltentwürfe im Mikroformat“ initiieren, begleiten und in den pädagogischen Alltag integrieren? Was lässt sich beim vergleichenden Sehen entdecken und erforschen? Wohin führt die Spur des Sammelns?
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