Ungewöhnliche Geburt: In Berlin hat ein Mann ein Kind geboren. Das berichtet die „Bild“-Zeitung vom Montag. Der Vater, ein Transmensch, war in einem weiblichen Körper zur Welt gekommen, hat sich aber als Mann gefühlt und lebt seit einigen Jahren als solcher. Schon im April kam sein Kind auf die Welt, doch erst jetzt kam die ungewöhnliche Vaterschaft heraus. Geschlecht des Kindes ist geheim
Das Kind ist „Bild“ zufolge mit Hilfe einer Hebamme zur Welt gekommen. Es sei eine Hausgeburt gewesen, da Krankenhäuser bei der Geburt eines Kindes verpflichtet seien, den Namen der Mutter anzugeben. Das aber wollte der Vater nicht. Offiziell hat das Kind keine Mutter. Dem „Spiegel“ zufolge ist das Baby mit einer Samenspende gezeugt worden. Sein Vater habe durchsetzen wollen, dass das Geschlecht seines Kindes nicht offenbart wird. Die Behörde habe sich jedoch geweigert. Also habe der Vater das Kind als Jungen eintragen lassen und ihm einen männlichen Vornamen gegeben. Doch das Jugendamt sei sich nicht sicher, was das Geschlecht des Babys angeht. Da das Kind in einer Hausgeburt zur Welt kam, könne das im Moment niemand überprüfen.
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