Im Umgang mit herausforderndem Verhalten von Kindern und Jugendlichen entsteht häufig ein Spannungsfeld zwischen „Raum geben“ und „klare, verbindliche Grenzen setzen“. Ziel dieses Fortbildungsangebots ist es, eine professionelle Herangehensweise mit dieser Problematik zu fördern. Dazu wird im Rahmen der Veranstaltungfür die im Alltag oftmals vorhandene Subjektivität der Lehrerwahrnehmung von Unterrichtsstörungen sensibilisiert,die Notwendigkeit von Beziehungsarbeit als Basis jeglicher pädagogischer Arbeit in den Fokus gestellt,die Sinnhaftigkeit von Unterrichtsstörungen aus Schülersicht thematisiert,eine Sammlung praxisorientierter Handlungsstrategien erstellt, die es dem Lehrer ermöglicht, ohne negative Konsequenzen (Strafen) Einfluss auf das Verhalten der Schüler und Schülerinnen* zu nehmen,abgegrenzt, welche Situationen im Alltag klare und verbindliche Grenzen erfordern.

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