Kaum jemand bestreitet heute die Bedeutung von kindlicher Sexualität für die Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung. Was jedoch Mädchen und Jungen lernen sollten und was sie zeigen dürfen, wird immer wieder kontrovers diskutiert. In den Ausbildungen pädagogischer Berufe wird das Thema häufig nur kurz behandelt. Ziel der Fortbildung ist es, Erzieher/innen für die sexualpädagogische Arbeit zu sensibilisieren und darin sicher zu machen. Schwerpunkte der beiden Fortbildungsblöcke werden sein: Richtungen der Sexualerziehung. Psychosexuelle Entwicklung im Vorschulalter. Mit Kindern über Sexualität reden. Doktorspiele und kindliche Neugier. Stellenwert von Eltern- und Kitaaufklärung. Sexualität als Thema im Team und in der Einrichtung. Die Fortbildung gliedert sich in verschiedene Themenfelder und Arbeitsformen: Impulsreferate, Gruppenarbeit, Methoden erproben, Fallbesprechungen, Vorstellung von Medien und Praxismaterialien.

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