03.07.2009 - 03.07.2009, Berlin: Wo ist die Grenze zwischen virtueller Kontaktfreudigkeit und Zwang? Zwischen den Vorzügen des modernen Lebensstils und Realitätsverlust? Zwischen harmlosem Vergnügen und schädlichem Zwang? Wie viele Menschen nutzen das Internet und Computerspiele auf riskante schädliche Weise? Sind Jugendliche hiervon besonders betroffen und Jungen gefährdeter als Mädchen? Wie kann man gefährdete und Betroffene erreichen und Ihnen geeignete Hilfen anbieten? Wie können solche Hilfen überhaupt aussehen? Diese Fragen wird die Drogenbeauftragte zusammen mit wissenschaftlichen Experten auf dem Gebiet der Verhaltenssüchte aus dem In- und Ausland, Pädagogen, Suchthilfe- und Elternverbänden, Erziehern, Spielherstellern und aktiven Nutzern diskutieren und den Handlungsbedarf zu erfassen. Vor allem jugendlichen Nutzern von Internet und Computerspielen sowie deren Eltern und Erziehern sollen dabei mögliche Risiken und konkrete Hilfen aufgezeigt und interaktiv erfahrbar gemacht werden.

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