Die Konferenz stellt die Frage, welche pädagogischen, legislativen und institutionellen Mittel und Wege den Akteur:innen (Einzelpersonen und Gruppen: Erzieher:innen, Lehrer:innen, Sozialpädagogi:nnen, Ärzt:innen, Psycholog:innen, Eltern, Kirchen, nationale und berufsständische Vereinigungen, zivilgesellschaftliche Gruppen oder Institutionen des modernen Staates) zur Verfügung stehen, um die Bedrohungen durch Krieg, Epidemien, Krankheiten, die Auswirkungen sozialer, wirtschaftlicher, kultureller oder umweltbedingter Krisen und Migrationsprozesse, die die psychische, physische, soziale und «moralische» Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder der Gesellschaft bedrohen, zu «lesen» und darauf zu reagieren. Die Konferenz soll die vielfältigen Einflüsse aufzeigen, die den Diskurs und die Bemühungen um die körperliche und geistige Gesundheit des Kindes und den Umgang mit Kindern geprägt haben.
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