In Deutschland werden bis heute in fast allen Bundesländern zum Ende der 4. Klasse Entscheidungen über die weiterführenden schulischen Laufbahnen von Kindern getroffen. Die Grundschule als eine für alle Kinder gemeinsame erste Stufe des Schulwesens ist das seit 1920 (Reichsgrundschulgesetz der Weimarer Republik) bestehende `gesamtschulartige` Element des deutschen Schulwesens, das über alle Reformkonjunkturen hinweg Bestand hat. Ihm schließt sich ein im Wesentlichen dreigliedriges Schulsystem an. Der Artikel geht ein auf `Bildungsehrgeiz und Leistungserwartung - Rückwirkungen des weiterführenden Schulsystems?`, `Abschied und Ankunft - Eltern und Kinder beim Übergang`, `Der Übergang: Beratungs- und Passungsaufgabe für die beteiligten Schulen`, `Den Übergang gestalten`, `Das Ziel: Von der fragwürdigen Zensur zur differenzierten Diagnose`, `Basis gestalteter Übergänge: Kontinuität und Kooperation`.

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