Kinder werden zu einem demokratischen Lebensstil befähigt, wenn sie erleben, dass sie gefragt und eingebunden sind, dass ihre Meinung zählt und ihr Mitentscheiden wirklich gewollt ist. Die Perspektive des Individuums steht dabei im Mittelpunkt der Bildungsförderung. Im Zuge der Erziehungspartnerschaft stimmen Pädagog*innen und Familien ihre Ziele und Handlungen in Bezug auf demokratische Werte, Mitbestimmung und Verantwortungsübernahme ab. „Das Umfeld von Kindern kann aber auch durch Ablehnung von Partizipation oder durch anti-demokratische Haltungen geprägt sein. In diesem Fall benötigen sie besondere und sensible Unterstützung und Gelegenheiten, demokratische Werte leben zu können.“ (Thüringer Bildungsplan) Der GEW-Fachtag nimmt all diese partizipativen Ebenen in den Blick und stärkt somit den pädagogisch Handelnden den Rücken.

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