In Anbetracht der Tatsache, dass ein beträchtlicher Anteil von Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen, schwachem Arbeitsgedächtnis, eingeschränktem Zugriff auf das semantische Lexikon etc. später Leseprobleme entwickelt, muss die Förderung des Lesens breiten Raum innerhalb der therapeutischen Betreuung eines lese-rechtschreibschwachen Kindes einnehmen. Frau Dr. Küspert stellt in dieser sehr praxisbezogenen Veranstaltung auf der Basis wissenschaftlicher Modelle der Leseentwicklung Teilfertigkeiten des Lesens und Leseverständnisses und Strategien zu deren Erfassung und Förderung vor. Aufbauend auf der gemeinsamen Erprobung diagnostischer Instrumente wird die Entwicklung eines fundierten Förderplans behandelt, der auch den Einfluss von beteiligten Sprachentwicklungsproblemen fokussiert. Schließlich werden konkrete Strategien zur Optimierung der Informationsentnahme aus Texten vorgestellt.
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