“Jeden Nachmittag verbringt Lisa mit Paul. Sie hat ihm ein schillerndes Universum von Geschichten erfunden, in dem er sich als Raumschiffkapitän von einem anderen Stern auf die Erde verirrt hat; eine fremde Spezies, die nicht an die gleißende Sonne konfiguriert ist. Gemeinsam mit Lisa erlebt er fantastische Abenteuer, bis ihm der Sonnenuntergang wieder ein normales Leben ermöglicht. Glänzende Augen, Appetitlosigkeit, Kribbeln im Bauch: Bei Lisa zeigen sich plötzlich seltsame Symptome. Dr. Maurer, der Familienarzt, stellt eine sichere Diagnose: Lisa ist verliebt. Simon heißt er, und ist brennend interessiert an Astronomie und Raumtechnik. Lisa ist hin und hergerissen, zwischen den aufregenden Stunden, die sie mit Simon verbringt, und Paul, der sehnsüchtig und zunehmend unleidig auf sie wartet. Es gibt nur eine Chance: Simon muss Teil von Pauls Universum werden. Mondscheinkinder erzählt ebenso anrührend wie glaubwürdig von einer wunderbaren Geschwisterliebe; ein Film über das Leben und die Kraft der Phantasie.“ Zum Film 2006 (87 min) werden im medienpädagogischen Filmheft Anregungen zum Anschauen mit Kindern gegeben.
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