Chatten, surfen, skypen - die Internetnutzung gehört inzwischen zum Alltag von Kindern und Jugendlichen. Dafür sorgen Smartphones und Co. Bedingt dadurch nimmt die Brisanz von Cybermobbing immer weiter zu, da sich Beleidigungen, Spott und Gemeinheiten in scheinbar anonymen Netzwerken wie Facebook oder Twitter in kürzester Zeit massenhaft verbreiten lassen. Das, was sich früher in einem sowohl räumlich wie auch zeitlich begrenzten Rahmen auf dem Schulhof abspielte, hat im virtuellen Raum eine Entgrenzung von großer Dimension erfahren: Beleidigungen auf Facebook, entwürdigende Videos auf YouTube und nächtlicher Terror über das Handy haben in den vergangenen Jahren weltweit bereits mehrere Teenager in den Selbstmord getrieben.Auch wenn das Thema immer präsenter wird, mangelt es noch vielfach an einer ausreichenden Aufklärung sowohl von Kindern als auch von Eltern, um der Problematik präventiv zu begegnen. Dieser Ratgeber leistet seinen Beitrag, um über das Phänomen Cybermobbing zu informieren und Tipps für betroffene Opfer sowie zu den Tätern zu geben. Am Ende des Textes finden sich Adressen zum Weiterlesen sowie Kontaktstellen, die direkt Hilfe anbieten.
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