29.01.2015 - 30.01.2015, Gießen: Die Standortgebundenheit des Forschenden, der Einfluss des eigenen Geschlechts, der sozialen Herkunft oder des Alters nicht nur auf die Perspektive, die wir einnehmen, sondern sogar auf die Auswahl unserer Forschungsgegenstände gehört zum etablierten Kanon selbstreflektorischer Praxis kulturwissenschaftlicher Autoren und Autorinnen. Diese explizite Standortbestimmung wird mitunter despektierlich als

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