Seit dem Schuljahr 1999/2000 wird an der Universität Hamburg mit Gruppen von mathematisch besonders begabten Dritt- und Viertklässlern gearbeitet. Die Kinder kommen freitags etwa 14-tägig zu einer Förderveranstaltung an die Universität. Hier bearbeiten sie Problemstellungen, die altersgemäße Vorkenntnisse voraussetzen, gleichzeitig aber so anspruchsvoll sind, dass sich Kinder mit besonderen Begabungen herausgefordert fühlen. Auf diese Weise sollen die Problemlösekompetenzen und Kreativität der mathematisch begabten Grundschullkinder gefördert werden. Da die Aufgabenstellungen ungewohnt anspruchsvoll sind, sollen die Kinder gleichzeitig Durchhaltevermögen und Kompetenzen in der Kommunikation mit anderen über (vielleicht) unerwartete Ideen entwickeln. Unser Angebot ist ein Förder- und Forschungsprojekt. Es ist ein Enrichmentangebot und versteht sich nicht als Akzelerationsmodell.

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