Die duale Berufsausbildung ist bei jungen Menschen weiterhin der beliebteste Bildungsweg nach dem Schulabschluss. Von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland möchte jedoch jede:r Fünfte nach der Schule erst einmal arbeiten, anstatt eine formale Berufsausbildung aufzunehmen. Besonders häufig trifft das auf Schüler:innen mit niedrigem Schulbildungsniveau zu. Das geht aus der neuen Jugendbefragung "Ausbildungsperspektiven 2025" der Bertelsmann Stiftung hervor. Für mehr als ein Viertel aller befragten jungen Menschen im Alter von 14 bis 25 Jahren ist der Wunsch, direkt zu arbeiten, ein wichtiger Grund, der gegen die Aufnahme einer Ausbildung spricht. Dadurch droht die Quote an Ungelernten weiter zu steigen, mit gravierenden Folgen sowohl für den Arbeitsmarkt als auch für die jungen Menschen selbst.
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