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Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Hallo allezusammen
Meine Frage ist, lasse ich meine Tochter (im 15 Jahre) gegen Gebärmutterhalskrebs impfen oder nicht. Natürlich gibt es ein Für und Wider und eigentlich bin ich eine Befürworterin, was das Impfen angeht. Mein zögern geht in die Richtung, wie weit ist dieses Serum oder die Forschung, um "andere Gefahren" auszuschließen? Weiter schätze ich meine Tochter als sehr verantwortungsbewußt ein, die keinen Raubbau an ihrem Körper zuläßt. Doch letztendlich muß man ja auch zu sein Entscheidung stehen. Im Moment ist es ein Jein?
Vom Kinderarzt haben wir eine Broschüre bekommen und auch der Kinderarzt, war sehr begeistert, daß mittlierweile die Krankenkassen diese Impfe übernehmen.
Privat, hätte ich sie auch sicherlich nicht bezahlt. Ich glaube vor ca. einem Jahr nannte man mir eine Summe von ca. 180€, für diese Impfe.
Vielleicht stehen noch andere vor dieser Entscheidung und ich wäre über viele Ansichten sehr dankbar.
Liebe Grüße
Tanja
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Hallo Tanja,
da unsere Tochter ja noch nicht mal 3 Jahre ist, steht diese Entscheidung natürlich noch nicht an, von daher kann ich Dir nicht wirklich viel dazu raten.
Aber hier im Forum gab es schon mal was zu dem Thema: HPV Schutzimpfung, falls Du es noch nicht bereits getan hast, kannst Du ja mal reinschauen.
LG Lotta
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Hallo Lotta
Herzlichen Dank für Deine Nachricht. Ich habe mich sofort schlau gemacht.
Meine Unsicherheit war nur kurz, da meine Schwägerin, die in einem Jugendkinderheim arbeitet, erzählte, dass dort die Jugendlichen nicht geimpft werden, weil zu wenig zu evtl. Nebenwirkungen bekannt ist und weil den Jugendlichen immer wieder der Umgang mit Kondomen gepredigt werde.
Ich kann durchaus Eltern verstehen, die das Impfen generell als kritisch betrachten. Zu dieser Art gehöre ich eigendlich nicht. Die üblichen Impfen (Mumps, Masern, Röteln, "Zeckenimpfe", Thetanus usw) haben meine Kinder erhalten. Aber das sind ja auch bekannte Impfen und nicht so was neues wie die HPV.
Aufgrund der Beiträge von StarBug (der ja etwas Ahnung haben muß:yes_3_cut:) werde ich meine Tochter auf jeden Fall impfen lassen. Meine vorherigen Bedenken sind geklärt.
Bis bald:zd_bye_3_cut:
Tanja
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Hi Tanja,
hab ja zwei Söhne unter drei - aber wenn Du mich trotzdem nach meiner Meinung fragen würdest hätte ich auch gesagt: Impfen ja bitte!
Liebe Grüsse,
Tina
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Hallo
Meine Töchter werden im Juni 15. Ich habe sie Impfen lassen, es gab keien Nebenwirkungen.
Lass nicht alles Impfen aber diese fand ich doch wichtig und auch Sinnvoll.
Liebe Grüße
Bea:shy_flower:
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Hallo Ihr Lieben
Ich haben für meine Tochter einen Termin zur Impfung im Mai gemacht. Ob die Entscheidung richtig ist, wird die Zukunft zeigen. Zweifel habe ich im Moment aber keine.
Vielen Dank für Eure Beiträge
Tanja
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Hallo Tanja,
ich würde auch Impfen. In meinem Bekanntekreis habe ich zwei Frauen die an Gebärmutterhalskrebs erkrankt waren. Die eine mußte soviel entfernt bekommen das sie keine Kinder bekommen kann, bei der anderen hat es mir Ach und Krach geklappt.
Daher denke ich ist das eine gute Sache.
LG Esther
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
WICHTIG
Hier mein post der so lang ist, dass ich ihn öfter mal irgendwohin kopiere ^^
hallo..
AN ALLE MÄDELS DIE SICH NOCH IMPFEN LASSEN WOLLEN!
60 % der menschen die sich haben impfen lassen laut google nebenwirkungen. Menschen sind auch shon daran gestorben. Leider ist nicht feststellbar ob das wirklich von der impfung kommt, aber es gibt pro jahr nur sehr wenige unerklärliche todesfälle (lest mal über die gebärmutterhalskrebs impfung und nebenwirkung bei google).. und diese stehen in direktem zeitl. zusammenhang mit der impfung.
ich selbst habe nach der 1. spritze (die übrigens kaum wehtat.. das ist im mom allerdings mein geringstes problem wie man gleich lesen kann) keinerlei nebenwirkungen gehabt. alles wunderbar! nach der 2. erstmal auch. 3 monate später hatte ich dann so eine schlimme erkältung wie schon lange nicht mehr (ein erster beweis dafür das mein immunsystem geschwächt ist).. mit schwerer mittelohrentzündung und blut im ohr.. haste nicht gesehen.. schrecklich !!! als ich dann wieder gesund war bekam ich einen monat später aus heiterem himmel starke übelkeit, schwindel, bluthochdruck. ich konnte dann 2 wochen nicht mehr essen. dann gab es wieder eine verbesserung. schön und gut. nach einer woche war alles ganz ganz schlimm. bis heute (geht jetzt insgesamt 3 monate) kann ich immernoch nicht richtig essen und habe ständig magenschleimhautentzündungen. ich habe 7 kilo abgenommen (und vorher war ich schon nicht dick). meine psyche leidet enorm darunter nicht essen zu können und auch fehle ich schon 3 monate in der schule.. schade, eigentlich wollte ich bald mein abi machen. ich habe etliche untersuchungen hinter mir und die waren alle negativ. bis auf die magenschleimhautentzündung die nicht durch stress o. ä. verursacht wurde bin ich also gesund. warum geht es mir dann so schlecht??? ich kann nicht mehr schlafen und bin total verzweifelt. niemand kann mir helfen... für meine heilpraktikerin (wenn ärzte nichts mehr finden ist sie dran) ist die sache klar.. und wenn man sich mal im internet über die nebenwirkungen dieser beschissenen impfung informiert wird man feststelllen das ich kein einzelfall bin. die firma die diese impfung rausgegeben hat hat den impfstoff nur über eine kurze zeit getestet (wer weiß was die menschen die die impfung gut vertragen haben in 20 jahren bekommen.. wenn keiner mehr die kurve zu der impfung bekommt).. es geht nur um geld! die impfung ist in so fern nicht notwendig, weilman trotzdem krebs bekommen kann.. sie ersätzt die vorsorgeuntersuchungen NICHT! vielleicht schadet sie uns sogar und begünstigt unter bestimmten umständen den krebs. die impfung ist nur gegen 4 von hunderten hpv viren.. hallooo ?! selbst die tatsache das so viel dafür geworben wird ist erschreckend. ärzte sagen selbst das für einen guten impfstoff nie geworben wird. die ergebnisse über die nebenwirkungen bei den tests zu dem impfstoff waren so enorm, dass das verschwiegen wurden.. und dann wurde die lizenz sich erkauft.. all das findet man bei google. (bin zu aufgeregt um jetzt nochmal nen toll formulierten text zu schreiben, ich hoffe ihr verzeiht das ^^)
ich brauche auf jeden fall hilfe und wenn jmd irgendeinen rat hat wie ich dieses zeug wieder aus meinem körper bekomme und wie ich wieder anfangen kann zu leben.. meldet euch bei mir !!!
ich glaube die heilpraktikerin wird bald versuchen den stoff natürlich aus meinem körper zu leiten.
ich habe übrigens alle standartimpfungen und halte viel davon.. es ist sehr wichtig um verschiedenen krankheiten keine chance zu geben. doch dies ist anders.. wie ich oben schon erwähnt habe schützt diese impfung nicht hundertprozentig. mitlerweile (zu der zeit als es die impfung noch nicht gab) sind die todesfälle von gebärmutterhalskrebs stark gesunken (durch die vorsorgeuntersuchungen kann man den krebs frühzeitig erkennen und ohne beschwerden wegschneiden).
es gibt so viele erschreckende informationen über die impfung/die firma/den menschen der sie erfunden hat das ich alleine beim lesen schon schweißausbrüche bekommen hab.
LG und viel Glück und Gesundheit
Nadine
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Panikmache zur Profitmache?
In einer neueren Veröffentlichung der Autoren des unabhängigen Arznei-Telegramm zum zweiten HPV-Impfstoff Cervarix warnen diese explizit vor einer Desinformation des Gardasil-Herstellers Sanofi Pasteur bezüglich der Bedrohung durch das Zervixkarzinom. Die Aussagen der Firma seien nicht allesamt falsch, vermittelten aber einen falschen Eindruck. So sei die Darstellung in den Werbekampagnen des Herstellers, Gebärmutterhalskrebs sei in Deutschland die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen zwischen 15 und 44 Jahren, nicht haltbar. Stattdessen betrage die statistische Sterberate in Deutschland bei Frauen dieser Altersgruppe nur ganze 0,001%.
https://www.arznei-telegramm.de/html/...711101_01.html
Eine Gruppe von dreizehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern führender deutscher Forschungseinrichtungen übte im November 2008 heftige Kritik an der Impfempfehlung der STIKO.
Die Wirksamkeit der heftig beworbenen Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV-Impfung) sei nicht angemessen geprüft worden. In einer gemeinsamen Stellungnahme fordern sie daher eine Neubewertung der HPV-Impfung durch die Ständige Impfkommission der Bundesrepublik Deutschland (STIKO) und das sofortige Ende der irreführenden Informationen.
https://www.uni-bielefeld.de/gesundhw...PV-Impfung.pdf
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Zitat:
von
Holzpuppe
WICHTIG
Hier mein post der so lang ist, dass ich ihn öfter mal irgendwohin kopiere ^^
hallo..
AN ALLE MÄDELS DIE SICH NOCH IMPFEN LASSEN WOLLEN!
60 % der menschen die sich haben impfen lassen laut google nebenwirkungen. Menschen sind auch shon daran gestorben. Leider ist nicht feststellbar ob das wirklich von der impfung kommt, aber es gibt pro jahr nur sehr wenige unerklärliche todesfälle (lest mal über die gebärmutterhalskrebs impfung und nebenwirkung bei google).. und diese stehen in direktem zeitl. zusammenhang mit der impfung.
ich selbst habe nach der 1. spritze (die übrigens kaum wehtat.. das ist im mom allerdings mein geringstes problem wie man gleich lesen kann) keinerlei nebenwirkungen gehabt. alles wunderbar! nach der 2. erstmal auch. 3 monate später hatte ich dann so eine schlimme erkältung wie schon lange nicht mehr (ein erster beweis dafür das mein immunsystem geschwächt ist).. mit schwerer mittelohrentzündung und blut im ohr.. haste nicht gesehen.. schrecklich !!! als ich dann wieder gesund war bekam ich einen monat später aus heiterem himmel starke übelkeit, schwindel, bluthochdruck. ich konnte dann 2 wochen nicht mehr essen. dann gab es wieder eine verbesserung. schön und gut. nach einer woche war alles ganz ganz schlimm. bis heute (geht jetzt insgesamt 3 monate) kann ich immernoch nicht richtig essen und habe ständig magenschleimhautentzündungen. ich habe 7 kilo abgenommen (und vorher war ich schon nicht dick). meine psyche leidet enorm darunter nicht essen zu können und auch fehle ich schon 3 monate in der schule.. schade, eigentlich wollte ich bald mein abi machen. ich habe etliche untersuchungen hinter mir und die waren alle negativ. bis auf die magenschleimhautentzündung die nicht durch stress o. ä. verursacht wurde bin ich also gesund. warum geht es mir dann so schlecht??? ich kann nicht mehr schlafen und bin total verzweifelt. niemand kann mir helfen... für meine heilpraktikerin (wenn ärzte nichts mehr finden ist sie dran) ist die sache klar.. und wenn man sich mal im internet über die nebenwirkungen dieser beschissenen impfung informiert wird man feststelllen das ich kein einzelfall bin. die firma die diese impfung rausgegeben hat hat den impfstoff nur über eine kurze zeit getestet (wer weiß was die menschen die die impfung gut vertragen haben in 20 jahren bekommen.. wenn keiner mehr die kurve zu der impfung bekommt).. es geht nur um geld! die impfung ist in so fern nicht notwendig, weilman trotzdem krebs bekommen kann.. sie ersätzt die vorsorgeuntersuchungen NICHT! vielleicht schadet sie uns sogar und begünstigt unter bestimmten umständen den krebs. die impfung ist nur gegen 4 von hunderten hpv viren.. hallooo ?! selbst die tatsache das so viel dafür geworben wird ist erschreckend. ärzte sagen selbst das für einen guten impfstoff nie geworben wird. die ergebnisse über die nebenwirkungen bei den tests zu dem impfstoff waren so enorm, dass das verschwiegen wurden.. und dann wurde die lizenz sich erkauft.. all das findet man bei google. (bin zu aufgeregt um jetzt nochmal nen toll formulierten text zu schreiben, ich hoffe ihr verzeiht das ^^)
ich brauche auf jeden fall hilfe und wenn jmd irgendeinen rat hat wie ich dieses zeug wieder aus meinem körper bekomme und wie ich wieder anfangen kann zu leben.. meldet euch bei mir !!!
ich glaube die heilpraktikerin wird bald versuchen den stoff natürlich aus meinem körper zu leiten.
ich habe übrigens alle standartimpfungen und halte viel davon.. es ist sehr wichtig um verschiedenen krankheiten keine chance zu geben. doch dies ist anders.. wie ich oben schon erwähnt habe schützt diese impfung nicht hundertprozentig. mitlerweile (zu der zeit als es die impfung noch nicht gab) sind die todesfälle von gebärmutterhalskrebs stark gesunken (durch die vorsorgeuntersuchungen kann man den krebs frühzeitig erkennen und ohne beschwerden wegschneiden).
es gibt so viele erschreckende informationen über die impfung/die firma/den menschen der sie erfunden hat das ich alleine beim lesen schon schweißausbrüche bekommen hab.
LG und viel Glück und Gesundheit
Nadine
Hallo Nadine,
ich habe mit großem Interess Deinen Bericht gelesen.
Meine Tochter 14 Jahre ist seit Ende August 2008 krank. Es fing an mit Schweindel und Kopfschmerzen. Eine Woche später kam der Husten, der dann als Keuchhusten diagnostiziert wurde. Wir haben so viele Untersuchungen hinter uns.
Seit Ende November fingen dann die neurologischen Ausfälle an. Erst ganz harmlos mit Wortfindungsstörungen. Ab Januar dann massive Ausfälle. Ab Anfang Februar dann stationär nach langem Leidensweg. Sie wurde dann bis zu dreimal in der Minute bewußtlos und hat ausser ihren Eltern keinen mehr erkannt. Weiberfastnacht wurde sie dann nach Göttingen in die neurologische Klinik verlegt. Dort war sie 12 Wochen.
Anfang März ist sie dann fast verstorben, da sie die Medikamente nicht vertragen hat.
Nach einer hohen Dosierung von Kepra sind die Bewußtlosigkeitsanfälle vorbei. Seit 10.03.09 geht es ihr besser. Sie kann sich aber an nichts vor dem 10.03. erinnern. Das bedeutet, sie kann nicht mehr lesen, schreiben und kennt all ihre Freunde und Verwandten nicht mehr.
Ihr körperlicher Zustand ist so, dass sie nicht mehr laufen, sitzen und die Blase halten kann. Sie kann sich nicht aufrichten und den Po nicht anheben.
Wir sind ziemlich am Ende, da wir nicht wissen wie es weiter geht.
All ihre Symptome habe ich unter Nebenwirkungen bei dieser Impfung gefunden. Doch leider findet man keinen Arzt, der dies unterstüzt. Da steckt einfach zuviel Geld hinter.
Unser ganzer Alltag dreht sich nur noch um die Pflege und Betreuung unserer Tochter. Dabei kommt unser 7 jährige Sohn recht kurz.
Die Ärzte in Göttingen wollten dann ebenfalls alles auf psychosomatisch abwälzen, haben uns dann aber eine Bescheinigung für die Krankenkasse zugesandt, in der es
Enziphalopathie heißt (zu deutsch: Hirnschaden).
Wie geht man mit so etwas um? Wer kann einem dabei helfen?
Wir sind so verzweifelt.
Christa
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Hallo Christa
Mit erschrecken habe ich Deinen Bericht gelesen und bin, was das Schicksal Deiner Tochter angeht wirklich bestürzt.
Meine Tochter hat die 3 Impfen sehr gut vertragen. Wir haben überhaupt keine Nebenwirkungen festgestellt. - zumindest bis heute!
Wie schon in meiner damaligen Anfrage bezüglich dieser Impfe, bin ich ehr ein Befürworter, was das Impfen im Allgemeinen angeht.
Man denke einfach mal daran, welche Auswirkungen Masern haben.
Es ist immer schwer einen Entscheidung zu treffen, wenn evtl. negative Auswirkungen mit im Spiel sind. Außerdem machen wir uns als Eltern bzw. als Mütter diese Entscheidungen wirklich nicht leicht.
Als Kind habe ich Mumps, Masern und Windpocken gehabt und habe diese Krankheiten Gott sei Dank überlebt. Bedenke, dass die Kinder, die früher Scharlach hatten, für 6 Wochen evakuiert wurden. Heute ist es Dank Antibiotikum nach ein paar Tagen vorbei.
Aber auch Antibiotikum hat sowohl Gegner als auch Befürworter. Man muss es leider für sich bzw. für die Kinder abwägen, welches Risiko das vermeintlich größe ist und dann entscheiden wir meistens aus dem Bauch heraus.
Fühle Dich bitte ganz doll gedrückt und ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft, Euer Schicksal zu meistern.
LG
Tanja
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Liebe Tanja,
vielen Dank für Deine Worte.
Ergänzend zu meinem Bericht muss ich wohl noch erwähnen, das meine Tochter im Dezember 07 und Januar 08 geimpft wurde. Die Nebenwirkungen müssen nämlich nicht sofort auftreten. Krampfanfälle treten meist erst Monate später auf, was bei meiner Tochter auch der Fall war. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich möchte keinem Angst machen, aber man denkt längere Zeit nach der Impfung gar nicht daran, dass es auch davon kommen kann.
Wir bekommen von keinem Hilfe und sind ziemlich allein gelassen. Behörden, Krankenkasse, Schule ect. sind überfordert.
Ich habe jetzt einen Pflegeantrag gestellt, und werde sehr wahrscheinlich einen Schwerbehindertenausweis beantragen müssen. Ansosnten bekomme ich nämlich kein Pflegebett und einen Rollstuhl mit Kopfstütze.
Wenn man bedenkt, das meine Tochter bis August letzten Jahres noch auf das Gymnasium 8 Klasse gegangen ist, und einen Notendurchschnitt von 2,0 hatte kann man einfach nur verzweifeln.
Liebe Grüße,
Christa
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Hallo Christa
Wie wäre es, wenn Du Dich an die Öffentlichkeit wendest,- bezüglich, Hilfe bzw. Unterstützung. Ich habe mal eine Beitrag bei Akte 08 bzw. 09 gesehen, der dieses Thema aufgegriffen hat. Evtl. besteht da interesse, bzw. kann man Dir Hilfe und Adressen geben.
LG
Tanja
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Euer Schicksalsschlag tut mir wirklich leid und ihr habt mein tiefstes Mitgefühl Christa
Ich möchte einmal die Sichtweise eines Arztes hier beschreiben.
Im ärztlichen Alltage sehe ich es immer wieder, das Eltern ein unheimliches Bedürfnis haben, die Ursache für eine Erkrankung zu finden.
Dies ist eine völlig normale menschliche Eigenschaft.
Wir sehen aber auch häufig, das in der Suche nach der Ursache bestimmte Dinge herangezogen werden, die medizinisch nichts damit zu tun haben.
Es ist für Eltern immer "Befriedigender", eine Ursache oder einen "Schuldigen" zu haben, als das Gefühl zu haben, das etwas aus heiterem Himmel passiert ist.
Impfungen müssen, auch aufgrund der massiv negativen Informationen im Internet (die in den meisten Fällen wissenschaftlich völlig haltlos sind), als Erklärung für viele Dinge dabei herhalten.
Ein Zusammenhang von Ereignissen, die Monate nach einer Impfung auftreten, haben medizinisch gesehen mit extremst hoher Wahrscheinlichkeit nichts mit der Impfung zu tun.
Was passiert denn bei einer Impfung?
Je nach Impfstoff wird entweder a) eine abgeschwächte Variante des Virus oder b) bestimmte Eiweiße eines Erregers/Virus oder c) das Toxin (Gift) eines Bakteriums in den Körper eingebracht.
Das Immunsystem greift diese an und bildet dagegen Antikörper.
Aufgrund der Beschaffenheit des Impfstoffes kommt es nicht zur eigentlichen Krankheit, in den seltensten Fällen bei Lebendimpfstoffen treten milde Formen der Erkrankung auf (Impfmasern als Beispiel)
Diese Antikörper verbleiben dann für lange Zeit im Körper und stehen bereit, wenn ein Kontakt mit dem "richtigen" Erreger stattfindet.
Es gibt leider in der Medizin für viele Erkrankungen noch keine richtige Erklärung.
Warum trifft es den einen, den anderen aber nicht.
Dies ist für hilflose Eltern, die neben ihrem Kind stehen und zusehen müssen, eine schwer zu ertragende Situation.
Da ist es menschlich nur verständlich, dass sie sich an alles Klammern, was irgendwie eine Erklärung, ein Verstehen möglich macht.
Leider sind das häufig die "bösen" Impfungen.
Aus medizinischer Sicht sind Impfungen neben Antibiotika die wichtigste Erfindung der Menschheit.
Ohne Impfungen und Antibiotika hätten wir heute noch immer eine durchschnittliche Lebenserwartung von ca 40Jahren.
Liebe Grüße
Michael
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Zitat:
von
StarBuG
Euer Schicksalsschlag tut mir wirklich leid und ihr habt mein tiefstes Mitgefühl Christa
Ich möchte einmal die Sichtweise eines Arztes hier beschreiben.
Im ärztlichen Alltage sehe ich es immer wieder, das Eltern ein unheimliches Bedürfnis haben, die Ursache für eine Erkrankung zu finden.
Dies ist eine völlig normale menschliche Eigenschaft.
Wir sehen aber auch häufig, das in der Suche nach der Ursache bestimmte Dinge herangezogen werden, die medizinisch nichts damit zu tun haben.
Es ist für Eltern immer "Befriedigender", eine Ursache oder einen "Schuldigen" zu haben, als das Gefühl zu haben, das etwas aus heiterem Himmel passiert ist.
Impfungen müssen, auch aufgrund der massiv negativen Informationen im Internet (die in den meisten Fällen wissenschaftlich völlig haltlos sind), als Erklärung für viele Dinge dabei herhalten.
Ein Zusammenhang von Ereignissen, die Monate nach einer Impfung auftreten, haben medizinisch gesehen mit extremst hoher Wahrscheinlichkeit nichts mit der Impfung zu tun.
Was passiert denn bei einer Impfung?
Je nach Impfstoff wird entweder a) eine abgeschwächte Variante des Virus oder b) bestimmte Eiweiße eines Erregers/Virus oder c) das Toxin (Gift) eines Bakteriums in den Körper eingebracht.
Das Immunsystem greift diese an und bildet dagegen Antikörper.
Aufgrund der Beschaffenheit des Impfstoffes kommt es nicht zur eigentlichen Krankheit, in den seltensten Fällen bei Lebendimpfstoffen treten milde Formen der Erkrankung auf (Impfmasern als Beispiel)
Diese Antikörper verbleiben dann für lange Zeit im Körper und stehen bereit, wenn ein Kontakt mit dem "richtigen" Erreger stattfindet.
Es gibt leider in der Medizin für viele Erkrankungen noch keine richtige Erklärung.
Warum trifft es den einen, den anderen aber nicht.
Dies ist für hilflose Eltern, die neben ihrem Kind stehen und zusehen müssen, eine schwer zu ertragende Situation.
Da ist es menschlich nur verständlich, dass sie sich an alles Klammern, was irgendwie eine Erklärung, ein Verstehen möglich macht.
Leider sind das häufig die "bösen" Impfungen.
Aus medizinischer Sicht sind Impfungen neben Antibiotika die wichtigste Erfindung der Menschheit.
Ohne Impfungen und Antibiotika hätten wir heute noch immer eine durchschnittliche Lebenserwartung von ca 40Jahren.
Liebe Grüße
Michael
Lieber Michael,
natürlich hast Du mit vielem Recht was Du da schreibst. Ich sage ja auch nicht, das alle Impfungen schlecht sind. Glaub mir, ich habe mich mit diesem Thema sehr wohl auseinander gesetzt. Bei dieser Impfung hier steht ja nicht unbedingt der Impfstoff als solches in Frage, sondern der Trägerstoff.
Außerdem können Nebenwirkungen durchaus Wochen und Monate nach der Impfung auftreten.
Bei fast allen tritt ja auch die erwünschte Wirkung ein. Doch Impfschäden gibt es ja nicht, da sie nicht als solche anerkannt werden.
Bei dieser Impfung ist der Nutzung aber leider sehr gering. Die Krankenkassen überlegen laut Pressemitteilung ja schon, ob sie die Impfung wieder aus dem Programm nehmen, da der Kosten-Nutzen Faktor zu gering ist.
Es wird heutzutage aber auch viel Prpagande und Panikmache der Pharmaindustrie gemacht. Somit werden die Profite hochgehalten. Wenn sie schon so viel damit verdienen, dann sollten sie auch für die "paar" Fälle, bei denen es schief gegangen ist einstehen.
Liebe Grüße,
Christa
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Ein wirklicher Wirkungsnachweis, sprich ob sich damit effektiv die Gebärmutterhalskrebsrate deutlich senken lässt,
kann erst in vielen Jahren erbracht werden.
Die Wirkung gegen die geimpften HP Virus Stämme 16 und 18 ist vorhanden und diese sind es, die bei über 70% aller Gebärmutterhalskrebsfälle in den Zellen nachgewiesen werden können.
Was Nebenwirkungen von Impfungen angeht, sind Ärzte verpflichtet, alle in Frage kommenden Fälle zu melden.
Es wird dann geprüft, ob zwischen der Impfung und der vermuteten Nebenwirkung ein Zusammenhang besteht oder nicht.
Nur wie ich schon oben sagte, ein häufig von Laien vermuteter Zusammenhang ist aus medizinischer Sicht nicht immer haltbar.
Dann wird gerne das Argument der geldgierigen Pharmaindustrie und Verschwörungstheorien von Ärzten und der Pharmalobby ins Feld geführt.
Generell ist man als Arzt nur sich selbst verpflichtet und jede Entscheidung die man trifft, für die ist man vollständig haftbar.
Ich kann hier auf keinen Fall sagen, ob das Schicksal deiner Tochter mit der Impfung zusammen hängt oder nicht.
Ich möchte nur grundlegende Problematiken aufzeigen
Liebe Grüße
Michael
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Hallo,
ich denke der mensch kann sich nicht vor allem schützen..meine Tochter ist 10 und werde sie sicherlich noch nicht impfen lassen. denn ich lass mir auch diese schweinsgrippeimpfung auch nicht geben...
Und wieso geraten viele Ärzte einander???
Für mich ist diese Impfung noch einfach viel zu frisch..Wir sind doch alle nur Versuchskaninchen.. ich oder meine Kinder werden es jedenfalls nicht neues probieren, bevor es nicht richtig entwickelt worden ist.
LASST DIE FINGER VON.. das kann ich nur raten.. und einige Ärzte die wirklich Wert auf Gesundheit des Menschen legen raten dies auch ab...
Lg
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Zitat:
von
kleine_hexe
Hallo,
ich denke der mensch kann sich nicht vor allem schützen..meine Tochter ist 10 und werde sie sicherlich noch nicht impfen lassen. denn ich lass mir auch diese schweinsgrippeimpfung auch nicht geben...
Und wieso geraten viele Ärzte einander???
Für mich ist diese Impfung noch einfach viel zu frisch..Wir sind doch alle nur Versuchskaninchen.. ich oder meine Kinder werden es jedenfalls nicht neues probieren, bevor es nicht richtig entwickelt worden ist.
LASST DIE FINGER VON.. das kann ich nur raten.. und einige Ärzte die wirklich Wert auf Gesundheit des Menschen legen raten dies auch ab...
Lg
Ich versteh dich schon ziemlich gut, aber was denkst du wo wir wären wenn alle die gleiche Meinung hätten wie du?!
Irgendwelche Menschen sind immer die ersten - ist so, anders gehts nun mal nicht!
Also ich habe jetzt alle 3 Impfungen, bis jetzt ist noch nichts weiter aufgetreten ausser nen Ausschlag..., dieser ist aber sicherlich nicht so schlimm wie wenn man irgendwann mal an Krebs erkrankt und dann nur noch auf seinen Tod wartet! :rolleyes:
LG
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
"Es gibt leider in der Medizin für viele Erkrankungen noch keine richtige Erklärung.
Warum trifft es den einen, den anderen aber nicht.
Dies ist für hilflose Eltern, die neben ihrem Kind stehen und zusehen müssen, eine schwer zu ertragende Situation.
Da ist es menschlich nur verständlich, dass sie sich an alles Klammern, was irgendwie eine Erklärung, ein Verstehen möglich macht.
Leider sind das häufig die "bösen" Impfungen.
Aus medizinischer Sicht sind Impfungen neben Antibiotika die wichtigste Erfindung der Menschheit.
Ohne Impfungen und Antibiotika hätten wir heute noch immer eine durchschnittliche Lebenserwartung von ca 40Jahren.
Liebe Grüße
Michael!
.........welch ein Nonsens!!
Es ist überliefert, dass im Beisein von Herrn Robert Koch ein Herr (Name fehlt mir im Moment) ein Glas Virencocktail trank, im Wissen, nicht erkranken zu können. und so geschah es auch. Nur einem ging es dabei schlecht, nämlich besagten Herrn Koch, der wusste, was passieren würde und wer der Blamierte ist!
Es ist weiterhin allgemein bekannt, dass ein gewisser Herr Pasteur seine "wissenschaftlichen Aufzeichnungen" testamentarisch einer Veröffentlichung untersagte.
100 Jahre nach seinem Tode konnte man feststellen warum!!!
Antibiotika ist heute vielfach (in den Medien zu verfolgen) Todesursache in Krankenhäusern - oder lügt das Fernsehen?
Nicht Impfungen und Antibiotika haben die Lebenserwartungen gesteigert, sondern wesentlich bessere hygienische Lebensbedingungen.
Und wenn ich meine Umgebung anschaue, stelle ich fest,dass die ständigen Arztgänger überhaupt nicht gesund werden - warum ist das so?
Und wenn mehrere Ärzte im Spiel sind, sieht das häufig jeder Arzt anders, zu bemerken an der Vielzahl der Medikamente, die diese Patienten häufig haben und einnehmen!
In der Schule durfte ich lernen, dass das Wissen einem Meer gleiche, aus dem die Wissenschaft mit einem Löffel neues Wissen entnehmen kann.Das sehen Wissenschaftler sicher genau so.Warum ist man dann nur so zugeknöpft gegenüber anderen Ansichten, das Meer ist doch riesig gegen den Löffel!?!
Und unabhängige Impfstudien über mögliche Nebenwirkungen gibt es kaum - nur die von der Pharmaindustrie. Oder wie bei der hier diskutierten Impfung gibt es gar keine, oder erst in ein paar Jahren. Eine Studie kann positiv oder auch negativ ausfallen, was passiert mit den Geimpften, fällt sie negativ aus? Wie bringt ein Arzt dies mit seinem Gewissen in Einklang? Er empfielt, das Risiko tragen andere! Wie mögen sich die Leute heute fühlen, die der Empfehlung zur Schweinegrippeimpfung gefolgt sind?
Vor Jahrzehnten hat man wissenschaftlich festgestellt, dass die Muttermichl nicht so perfekt wie die künstliche Babymilch ist Stillen war nicht in, Gott sei Dank nicht bei allen Müttern. Jahrzehnte spätere Studien zeigten aber, dass eben die lange gestillten Kinder wesentlich gesünder und wiederstandsfähiger waren.
Vielleicht spielen beim Stillen wichtige Faktoren, wie Geborgenheit, körperliche Nähe, das Herz der Mutter hören wichtige Rollen gegenüber der Milchflasche. Wie erklärt nun ein Arzt seinen Sinneswandel der Mutter?
Jahrhunderte Jahre bewährtes wird abgeschafft, weil wissenschaftlich nicht begründet (siehe Muttermilch). Ich halte dies für Arroganz.
Herr Michael, ich möchte bei keinem Arzt Patient sein, der die hier dargestellten tiefen menschlichen Probleme so lachs und unsachlich beiseite schiebt und sich hinter Wissenschaft versteckt. Einer, der ein Medizinstudium besteht, sollte in der Lage sein, sein Tun einmal nach allen Seiten zu hinterfragen und nach Antworten zu suchen. Dann lernt man das meiner Meinung nach Wichtigste am Heilen, nämlich erst einmal ZUHÖREN oder Lesen, damit man erkennt, was den Leuten WIRKLICH FEHLT! Dann erkennen Sie selber, wie banal ihre Antworten sind.
Alles Gute dabei
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Früher sind die Menschen an einer Lungenentzündung gestorben.
Heute überleben 99% eine Lungenentzündung, weil wir diese mit Antibiotika behandeln können.
An Pocken sind Milliarden Menschen gestorben.
Die Erkrankung gibt es heute nicht mehr, weil wir konsequent dagegen geimpft haben.
In der dritten Welt sterben jedes Jahr hunderttausende Kinder und Erwachsene an Wundstarrkrampf (Tetanus)
In Europa kein einziger, da wir dagegen Impfen.
In der dritten Welt sterben jedes Jahr hunderttausende Kinder an Masern.
In Europa kaum noch Kinder, da wir dagegen Impfen.
In Europa dagegen argumentieren Menschen wie sie gegen die Impfung auf Grund von gefährlichem Halbwissen,
das Mütter das böse Impfen doch lieber sein lassen sollen, da es mögliche Nebenwirkungen haben kann.
Richtig, Impfungen haben Risiken.
Das Risiko für Folgeschäden der richtigen Erkrankungen sind aber um ein hundertfaches höher
als die der Impfung.
Wäre dies nicht so, würden wir nicht impfen.
Ich frage mich immer, ob Menschen wie Sie, die gegen Antibiotika schimpfen, bei einer Blutvergiftung, einer eitrigen Hirnhautentzündung oder einer Lungenentzündung zum Notarzt im Krankenhaus sagen "Nein danke, an Antibiotika sterben Menschen, ich verzichte"
Oder geben sie ihre Ratschläge nur an verunsicherte Mütter weiter, deren Kinder dann an den Konsequenzen leiden müssen
und wenn es Sie selber oder Ihr Kind trifft denken sie, hmmm ok was ich gesagt hab ist jetzt Schnee von gestern.
Ich rette in meinem Job Tag täglich Kindern das Leben durch die moderne Medizin und den Einsatz von Antibiotika.
Jeder der das Gegenteil behauptet, hat schlicht weg keine Ahnung.
Es tut mir Leid, das ich Ihnen dies so deutlich sagen muss
Mit freundlichen Grüßen
Michael
ps: Sie haben Recht, im Fernsehen erfahren Sie immer die reine Wahrheit (*Ironie wieder aus*)
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Hallo, Herr Michael,
Sie antworten sehr dominant, es erinnert mich an: du sollst keine Götter haben neben mir!
Es lag mir zu jedem Zeitpunkt fern, jemanden anzugreifen. Allerdings stört mich schon die Art, Frage zu beantworten nach der Art: Hier bin ich und ich habe Recht. Übrigens habe ich nie behauptet, im Fernsehen bekäme man immer die reine Wahrheit, allein schon vor dem Hintergrund des extremen Sponsorings durch die Pharmawerbung ist es doch bezeichnend, wird mal eine kritische Anmerkung eben zu jener Antibiotika gesendet und ich gehe davon aus, dass die gezeigten Klinikärzte - also Kollegen von Ihnen, nicht durchweg Scharlatane sind.
Im Übrigen ist anzumerken, dass Kritiker des Impfens ebenfalls Ärzte sind mit Beobachtungen, Erfahrungen usw. Warum wohl mußten Pflichtimpfungen in den Ländern, in denen sie eingeführt wurden allesamt wieder abgeschafft werden WARUM Es fällt mir schwer zu glauben, dass mit immer mehr Impfen, welches auf den Markt kommt, also mit immer mehr giftigen Stoffen, die uns ins Gewebe gespritzt werden, wir gesünder werden.
Ach, was soll das Gerede.
Jeder soll sich selber informieren und hinterfragen. Mit Ihrer bestimmenden Art versuchen Sie dies zu vermeiden, der Patient hat nicht kritisch zu sein, basta.
Ich glaube weiterhin, dass ich nie in der von Ihnen genannten Weise Ihr Kunde werde, denn genau unser Dialog lässt bei mir kein Vertrauen aufkommen.
Mit freundlichen Grüßen
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Zitat:
von
Neugieriger
Es lag mir zu jedem Zeitpunkt fern, jemanden anzugreifen. Allerdings stört mich schon die Art, Frage zu beantworten nach der Art: Hier bin ich und ich habe Recht. Übrigens habe ich nie behauptet, im Fernsehen bekäme man immer die reine Wahrheit, allein schon vor dem Hintergrund des extremen Sponsorings durch die Pharmawerbung ist es doch bezeichnend, wird mal eine kritische Anmerkung eben zu jener Antibiotika gesendet und ich gehe davon aus, dass die gezeigten Klinikärzte - also Kollegen von Ihnen, nicht durchweg Scharlatane sind.
Ich habe die Sendung von der sie sprechen nicht gesehen
(auf welche TV Sendung spielen sie denn überhaupt an?),
aber ich glaube eher, dass Sie den Kontext falsch verstanden haben.
Ich bezweifle, dass es in der heutigen Zeit Ärzte gibt, die Antibiotika vollständig ablehnen.
Antibiotika sind Medikamente und der Einsatz muss bedacht werden (also kein Wahlloses umher schmeißen wie mit Smarties) aber ein vollständiger Verzicht auf Antibiotika wäre unmoralisch, unethisch und würde zum Tode vieler Patienten führen.
Zitat:
von
Neugieriger
Im Übrigen ist anzumerken, dass Kritiker des Impfens ebenfalls Ärzte sind mit Beobachtungen, Erfahrungen usw. Warum wohl mussten Pflichtimpfungen in den Ländern, in denen sie eingeführt wurden allesamt wieder abgeschafft werden WARUM Es fällt mir schwer zu glauben, dass mit immer mehr Impfen, welches auf den Markt kommt, also mit immer mehr giftigen Stoffen, die uns ins Gewebe gespritzt werden, wir gesünder werden.
Richtig, es gibt vereinzelt Ärzte, die gegen das Impfen sind.
Wenn ich aber 20 Millionen Ärzte habe, die für das Impfen sind und 2000 Ärzte, die dagegen sind, dann frag ich mich, auf welche Seite ich mich als Patient lieber stelle.
Ich bin übrigens vollständig geimpft. Hab vor 6 Monaten Mumps, Masern, Röteln auffrischen lassen, Hepatitis B vor einem Jahr und H1N1 habe ich mich auch impfen lassen.
Die H1N1 Impfung habe ich allerdings nur machen lassen, da 75% der Kinder auf meiner Station zu dieser Zeit H1N1 positiv waren.
Im Übrigen gehört die H1N1 Impfung zu den Impfungen, die ich als Kinderarzt nur wenigen Eltern (mit Kindern in der Risikogruppe) empfohlen habe.
Es sollten nicht alle Impfungen über einen Kamm geschert werden.
Es gibt wichtige Impfungen (Tetanus, Polio, Diphtherie, Haemophilus Influenza, Hepatitis B, Pertussis, Mumps, Masern, Röteln, Meningokokken, Pneumokokken) und es gibt Impfungen,
über deren Verabreichung man reden kann (Varizellen, H1N1, FSME, Influenza).
Zitat:
von
Neugieriger
Ach, was soll das Gerede.
Jeder soll sich selber informieren und hinterfragen. Mit Ihrer bestimmenden Art versuchen Sie dies zu vermeiden, der Patient hat nicht kritisch zu sein, basta.
Ich habe absolut nichts gegen aufgeklärte Patienten.
Aber Impfkritik wie die Ihre ist eine Glaubenseinstellung und nicht zugänglich für sachliche Argumente.
Im anderen Thema zum Impfen habe ich Ihnen bereits auf Ihre Bedenken/Frage "Was wird denn eigentlich in meinen Körper gespritzt?" hin fachlich geantwortet.
Eine Antwort darauf von Ihnen kam nicht. Wenn Eltern skeptisch sind und Fragen und Bedenken zu Impfungen haben, bin ich gerne bereit diese zu besprechen.
Aber eine Diskussion aufgrund einer dogmatischen Ablehnung führe ich im Krankenhaus schon lange nicht mehr. Ich gehe höchstens mal auf die Knie und bitte diese Eltern, ihr Kind wenigstens gegen Tetanus impfen zu lassen. Nicht weil ich von der Pharmaindustrie bezahlt werde, sondern weil ich dieses Kind ungern in 6 Monaten sterbend auf meiner Intensivstation haben möchte.
Ich habe übrigens im besagten obigen Thema auch mal eine Reihe von Links zu den üblichen Äußerungen der Impfgegner und die fachliche Richtigstellung derselbigen geschrieben.
Zitat:
von
Neugieriger
Ich glaube weiterhin, dass ich nie in der von Ihnen genannten Weise Ihr Kunde werde, denn genau unser Dialog lässt bei mir kein Vertrauen aufkommen.
Zum Glück haben Sie ja die freie Arztwahl.
Ich bin für sachliche Fragen immer offen.
Bei Menschen die Impfungen dogmatisch ablehnen, bringt eine Diskussion leider gar nichts,
da sie für fachliche Argumente nicht zugänglich sind. Sie vertrauen lieber medizinisch nicht/wenig gebildeten Menschen, die Texte im Internet verfassen, als studierten Ärzten, die ihr Leben dem Helfen von Menschen gewidmet haben.
Ich wünsche ihnen aber alles Gute und hoffe, dass sie und ihre Kinder auch ohne Impfung und Antibiotika stets gesund bleiben.
Und ich wünsche ihnen den Weitblick, dass wenn eine Behandlung ihrer Kinder nötig wird, sie sich von ihrem Dogma lösen können.
Ebenfalls mit freundlichen Grüßen
Michael
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Mit einem Faltblatt informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Eltern von Kindern im Alter von 0 bis 12 Jahren rund ums Thema Impfung. Anlässlich der Europäischen Impfwoche sendet die BZgA allen Kinder- und Jugendarztpraxen in Deutschland das Informationsmaterial zu.
„Ein vollständiger Impfschutz ist der beste Weg, um sich und andere vor einer Vielzahl von Infektionskrankheiten zu schützen", betonte BZgA-Direktorin Elisabeth Pott. Dabei sei die niedergelassene Ärzteschaft ein wichtiger Ansprechpartner für Fragen zum richtigen Impfschutz. „Deswegen wollen wir mit unserem Informationsblatt in verschiedenen Sprachen Arztpraxen im Gespräch mit ihren Patienten unterstützen", so Pott.
Der Flyer „Impfen schützt!“ berichtet über Notwendigkeit und Funktionsweise von Impfungen und gibt Antworten auf Fragen zu möglichen Nebenwirkungen. Außerdem bietet er einen anschaulichen Überblick, in welchem Alter welche Impfung notwendig ist. Das Faltblatt ist auf deutsch, russisch, türkisch, arabisch und englisch erhältlich.
Der Flyer "Impfungen - Sicherer Schutz vor Infektionskrankheiten für Kinder - Deutsch" als PDF (1.02mb)
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Also ich bin dagegen. der Impfstoff kam so schnell auf den Markt und wurde noch nicht lange genug überprüft auf die vielen Nebenwirkungen die sich villt auch über Jahre hinweg entwicklen können! Ausserdem ist gebärmutterhalskrebs eines der am wenigsten gefährlichen Krebsarten. Auch wenn man es krieg es kommt meist erst mit 50 zum vorschein laut aussagen anderer aber genau weiß ich es nicht. Für mich ist das alles nur Terrormacherei mit dem schnell impfn lassen !Normalerweise muss son Impfstoff erst über viele Jahre geprüft werden und kommt nicht so schnell auf den Markt.
Klar, man muss es nicht selber bezahlen(bis das kind 18 ist) aber die Impfung ist für die Krankenkasse ziemlich teuer und wir verschulden uns damit nurnoch mehr !
Wie hier schoin erwähnt sind sogar welche dran gestorben was nicht heißen muss das jedr geimpfte dran stirbt ( kann auch zufall sein oder allergie)
Meine Tochter hat mir erzählt ihre Freundin wurde festgehalten und die Spritze wurde gegen ihren Willen in den Arm gerammt.Ob die Freundin gelogen hat weiß ich bis jetzt nicht. Meine Tochter lass ich nicht impfen. Das ist mir nicht geheuer.
Lg.
Elly.
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AW: Gebärmutterhalskrebsimpfung Ja/ Nein?
Zitat:
von
elly
Ausserdem ist gebärmutterhalskrebs eines der am wenigsten gefährlichen Krebsarten. Auch wenn man es krieg es kommt meist erst mit 50 zum vorschein laut aussagen anderer aber genau weiß ich es nicht.
Das Zervixkarzinom ist weltweit der zweithäufigste bösartige Tumor bei Frauen, im Jahr 2002 waren fast 500.000 Frauen erkrankt, 273.000 starben daran. In der weltweiten Todesursachenstatistik der gynäkologischen Malignome steht besonders das in das umgebende Gewebe hineinwuchernde (invasive) Zervixkarzinom damit auf Rang eins, mit einer Sterblichkeit (Letalität) von über 60 Prozent.
Zitat:
von
elly
Also ich bin dagegen. der Impfstoff kam so schnell auf den Markt und wurde noch nicht lange genug überprüft auf die vielen Nebenwirkungen die sich villt auch über Jahre hinweg entwicklen können!
[...]
Für mich ist das alles nur Terrormacherei mit dem schnell impfn lassen !Normalerweise muss son Impfstoff erst über viele Jahre geprüft werden und kommt nicht so schnell auf den Markt.
Woher weißt du denn wie lange die Prüfungsphase des Impfstoffes war?
Ich habe dazu keine Daten gefunden.
Wir reden hier nicht über die Impfung gegen Schweinegrippe!
Jedes Medikament, das in Deutschland zugelassen wird muss durch bestimmte Phasen der Prüfung gehen. In der Regel ist die Entwicklungszeit bis zur Marktreife ca. 10 Jahre.
Außerdem ist der HPV Impfstoff mittlerweile fast 4 Jahre auf dem Markt.
Zitat:
von
elly
Klar, man muss es nicht selber bezahlen(bis das kind 18 ist) aber die Impfung ist für die Krankenkasse ziemlich teuer und wir verschulden uns damit nur noch mehr !
Internationale Studien zeigen bei der Kosten-Nutzen-Analyse der Impfung unter Annahme einer lebenslangen Dauer des Impfschutzes ein Kosten-Effektivitäts-Verhältnis, welches unter dem Schwellenwert von 50000 Euro pro zusätzlichem qualitätsadjustiertem Lebensjahr (QALY), einem Lebensjahr mit guter Lebensqualität, liegt. Daher kommen die meisten Studien zum Ergebnis, dass die HPV-Impfung kosteneffektiv ist. Eine Bewertung kann jedoch derzeit nur über Modellrechnungen erfolgen, deren Ergebnis von den berücksichtigten Faktoren (wie etwa Annahmen zur unbekannten Wirkung gegen Gebärmutterhalskrebs und unbekannten Dauer des Impfschutzes) und den Rahmenbedingungen im jeweiligen Land abhängt.
Du darfst nicht vergessen, dass die Kosten einer Krebserkrankung mit all den Therapien um ein Vielfaches höher sind als die Kosten der Impfung.
Zitat:
von
elly
Wie hier schon erwähnt sind sogar welche dran gestorben was nicht heißen muss das jedr geimpfte dran stirbt ( kann auch zufall sein oder allergie)
Seit der US-Zulassung des HPV-Impfstoffs Gardasil im Juni 2006 sind bei der FDA und bei den Centers for Disease Control and Prevention im Rahmen von Überwachungsprogrammen bis zum September 2009 15.037 Berichte über mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei etwa 26 Millionen verabreichter Dosen Impfstoff eingegangen. Die überwiegende Zahl der unerwünschten Wirkungen (93 %) wurde als nicht schwerwiegend eingestuft und bestand in lokalen Reaktionen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Fieber und Synkopen. 7 % der gemeldeten unerwünschten Wirkungen waren schwerwiegend. Als schwerwiegend wurden Fälle definiert, bei denen es zu einer Krankenhausaufnahme, zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung, zu einer irreversiblen Behinderung oder zum Tod kam. Beispielsweise wurden im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung aufgetretene Erkrankungen an einem Guillain-Barré-Syndrom, Thrombosen sowie Todesfälle gemeldet. Alle schwerwiegenden Fälle wurden hinsichtlich einer möglichen Verursachung durch Gardasil untersucht; in keinem Fall konnte ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und der jeweiligen Erkrankung nachgewiesen werden. In Einzelfällen wurden eine Schwellung der Lymphknoten (Lymphadenopathie) sowie leichte anaphylaktoide Reaktionen berichtet.
Zitat:
von
elly
Meine Tochter hat mir erzählt ihre Freundin wurde festgehalten und die Spritze wurde gegen ihren Willen in den Arm gerammt. Ob die Freundin gelogen hat weiß ich bis jetzt nicht. Meine Tochter lass ich nicht impfen. Das ist mir nicht geheuer.
Dies würde kein Arzt tun, denn jede Injektion ist eine potentielle Körperverletzung und darf nur mit Zustimmung des Patienten erfolgen. Es sei denn wir reden hier über Kinder und keine Jugendlichen.
Im Falle von Kindern unter 14 Jahren treffen Eltern die Entscheidung über deren Gesundheitsvorsorge.
Auch wenn ich bezweifle, das ein Arzt z.B. ein 13 jähriges Mädchen gegen seinen Willen impfen würde.
Hier findest du ausführliche Informationen über das Zervixkarzinom
und hier über die HPV Impfung (Gardasil)
Gruß
Michael