Hilfe! Die Schule hat nur noch Probleme mit meinem Sohn

Hallo,
mein Sohn ist dieses Jahr in die 1. Klasse gekommen, er ist schon 8, war ein Jahr in der Vorklasse.
Wo es auch nicht immer Problemlos war, aber es war deutlich besser als jetzt.

Es vergeht kein Tag an dem es keine Vorfälle gibt, wie im Unterricht stören, andere Kinder stören nicht an Regeln halten. Er sitzt schon ganz allein an einem Tisch der von den anderen Tischen sehr weit entfernt ist.(was ich sehr grausam finde)
Spreche fast jeden zweiten Tag mit der Lehrerin und habe immer mehr das Gefühl das alle ihn langsam aufgeben und ihn als `Störenfried` abstempeln.
Hier eine Auflistung der Lehrer über sein verhalten:
-ruft ohne sich zu melden in die Klasse rein
-läuft häufig durch die Klasse
-hält die Tür zu Lehrern und auch anderen Schülern
-sobald ein Kind auf Toilette muss, muss er auch
-nimmt andern Kinder Sachen weg
-tut anderen Kinder weh haut ihnen im vorbeigehen auf den Rücken, oder zieht an der Kleidung
-ist schnell ein geschnappt, wenn er sich meldet und nicht sofoft aufgerufen wird
-versucht ständig , Aufmerksamkeit der Lehrer auf sich zu ziehen indem er laute Geräusche macht läuft herum sucht Bücher, Hefte..., obwohl er genau weiß, wo sie sind
-kipppelt extra mit Stuhl fällt mit Absicht vom Stuhl
-nutzt die Situation aus, wenn der Lehrer ihm den Rücken zudreht
-wenn man ihn aud sein Verhalten hinweist wehrt er ab, fühlt sich zu Unrecht beschuldigt.

Das sind alles Verhalten die ich von zu Hause nicht kenne, ich muss zwar auch ab und zu das ein oder andere mehrfach wiederholen bis er es macht, aber nicht in dem Maße wie in der Schule.

Ich weiß nicht mehr weiter vorallem wo alle Maßnahmen der Schule darauf hinauslaufen das er von allem Ausgeschlossen wird wie :
-darf nicht mit in die Pause
-wird in eine andere Klasse gegeben oder sitzt auf dem Flur
-darf am Sport nicht mehr teilnehmen
-wird komplet vom Unterricht ausgeschlossen und verbring ganze Stunden in der
Berteuung der Schule wo Kinder sich aufhalten können in Frei Stunden

Komme auch nicht mehr an ihn ran, was das Benehmen in der Schule angeht, rede mir morgens auf dem Weg zur Schule Fusseln an den Mund und werde immer wieder von ihm angelogen wenn ich ihn mittags abhole und frage wie sein Tag war.
Ich hab so Angst das er den Anschluss verliehrt und irgendwann auf einer Schule für Schwererziehbare muss.
Was mache ich falsch? Wie kann ich mein Kind unterstützen das es einfacher für ihn wird das gewünschte Verhalten zuerbringen? Kann ihn doch nicht jeden Nachtmittag
mit Verboten strafen. Es ist für den kleinen hart und für mich auch.

Bin alleinerziehend habe mich vor 4 Jahren von dem Vater getrennt.
Er sieht seinen Vater sehr oft, jedes Wochenende und ab und zu auch an den Nachmittagen.

Ich hoffe es kann mir jemand einen Rat geben wie ich Marvin helfen kann.
Vielen Dank,
Marvins Mum:huh:

Hallo Marvins Mum

Herzlich Willkommen hier im Elternfragenforum.

Tja, ich würde Dir empfehlen, Deinen Sohn testen zu lassen, ob er nicht an einem Aufmerksamkeitsdefizit leidet. OK, ich bin kein Freund von Medikamenten oder voreilige Schlüsse, aber ich arbeite in einer Grundschule in der Hausaufgabenbeteuung und dort gibt es auch solche Kinder, die sich nur schwer Konzentrieren und sich nicht an Regeln halten können. Einige Kinder bekommen Tablette, - die sie auf ärzliche Anordnung nehmen. Natürlich sind diese Tabletten keine Dauerlösung, aber den Kindern helfen sie. Bei einem Jungen wird im Moment eine Pause gemacht. Puh, er fühlt sich selbst wertlos, wäre ein Versager und kann gar nichts mehr. Das war mit Tabletten für ihn deutlich besser. Die Eltern suchen jetzt nach einer neuen bzw. besseren Lösung. Allerdings muß ich auch sagen, das unsere Kinder unter extremen Leistungsdruck stehen, sie müssen einfach funktionieren.
Wäre Dein Sohn evtl. auf einer Förderschule, oder Montesorie-Schule nicht besser aufgehoben?
Der Sohn einer Sportkollegin ist für ein paar Monate in einer kinderspsychologischen Einrichtung gewesen. Dort hat er die ganze Woche ganz normal die Grundschule in der Einrichtung besucht. Danach war er wie verwandelt. Er ist heute nicht mehr auffällig. Natürlich hört es sich schlimm an, wenn man sich vorstellt, das sein eigenes Kind evtl. psychologische Betreuung braucht, aber so wie ich höre, kommst Du an Deinen Sohn nicht ran. Glaube mir, Du bist keine Rabenmutter und Du hast nicht versagt. Gib Deinem Sohn die Möglichkeit auf sanften weg, den richtigen Weg wiederzufinden. Laß Profis ran.

Im Moment ist er in der ersten Klasse und er ist 8 Jahre. Ich gehe davon aus, dass er der älteste in der Klasse ist. Wie glaubst Du wird es aussehen, wenn er auf die weiterführenden Schule kommt. Dann ist er bereit in der Pubertät. Ich kann mir gut vorstellen, wie er sich als "Halbstarker" aufführt, wenn ihm jetzt nicht professionell geholfen wird.

Hole Dir bei Deinem Kinderarzt rat und frage nach Hilfsangeboten.

Alles Gute
Tanja

Hi, mein Sohn geht noch in den Kiga, aber das ist so ungefähr das, was ich bei ihm nächstes Jahr erwarte...

Mein Sohn hat Wahrnehmungsstörungen... Alleine ist er ein Pflegeleichtes Kind, aber in der Gruppe stört er nur, weil er überfordert ist mit den vielen Eindrücken...

Er geht in einen speziellen Kiga und bekommt Ergotherapie und Psychomotorik....

War er den im Kiga auch schon auffällig?

hallo, ich bin neu hier, bin 50zig und habe etwas Lebenserfahrung,..

ich finde es ersteinmal schade, dass die Schule so verfährt. Zumindest muss man die Mutter kontakten und informieren. D.H. die Klassenlehrerin muss unbedingt mit IHnen Kontakt auf nehmen und Sie müssen auch den Kontakt baldigst aufnehmen.

Ich weiss, wenn man jung ist, dann weiss man sehr wenig. Ich habe dies auch erlebt und erlernen müssen, habe aber immer durch meinen Konktaktwunsch signalisiert, ich will dazulernen.

Ich habe einen fast 18 jährigen Sohn, der vom AMt her ERziehungshelfer hat, aber erst in den 2 letzten Jahren bekommen, vorher ging es ohne. Dies war auch gut so, ich habe immer Kontakt zum AMt und habe dies mit meinem Sohn, der es auch wollte, bekommen und Unterstützung erfahren. Dies passiert vielleicht nicht in jedem Bundesland,...aber ich bin damit sehr zufrieden. Denn wenn die Kinder älter sind, dann funktioniert häufig nicht mehr der Austausch mit den Kindern.

Meine Tochter ist fast 7 J. alt, sie hat auch Probleme in der 1. Klasse bekommen, aber nicht so heftig wie der Marvin.

Der Marvin ist schon nach Ihrem Schreiben recht auffällig. Dies kann in jeder Familie vorkommen, dies will ich nur gesagt haben. Aber der GAng den Sie gehen müssen ist mühsam und arbeitsintensiv.

Ich habe als alleinerziehende Mutter auch kaum Zeit gehabt mich um alles zu kümmern, aber habe es irgendwie hinbekommen. Ich muss arbeiten um nicht unterzugehen, und dann ist es schwierig Termine wahrzunehmen, die mit dem Kind zusammenhängen.

Eigentlich bieten alle SChulen eine Liste für ANsprechpartner an, von den SChulpsychologen, wie auch Ärzte und Förderungsinstitutionen. Da müssen Sie unbedingt hin und nachfragen, wenn Sie keine SChreibenn oder Listen erhalten haben. Unsere Schule hier in BAyern ist sehr gut organisiert diesbezüglich.

Ich habe als Mutter das Glück etwas gebildet zu sein, komme aus der Medizin und kenne auch viel aus der Psychotherapie etc. bin mit Nachbarn befreundet, die Psychater und Psychologen und Therapeuten sind,...mir fällt es nicht schwer mich umzuhören und mir Empfehlungen aussprechen zu lassen. Ich bin schon lange aus dem Zustand raus mir keine HIlfen vonÄmtern oder FAchleuten zu holen. Auch heute nicht, wo ich doch schon viel gelernt habe.

DAher verstehe ich nicht, dass man, auf der SChulseite ,nicht auf Sie zukommt und IHnen fachliche HIlfen anbietet. Die Klassenlehrerin ist ihr erster Ansprechpartner.
Dann geht es weiter, evtl. auch Gespräche mit SChulpsychologen, oder niedergelassene Ärzte, sowie die Kinderärzte.

Marvin ist alt genug um getestet zu werden. Leider ist das Prozedere wichtig, auch wenn Ärzte etc. keine Hellseher sind, aber das Risiko müssen sie eingen, da lernen sie ebenso dazu, wenn auch nicht immmer alles zur zufriedenheit aller läuft.

Meine Tochter ist in der TEstung auf ADS oder ADHs. ERgebnisse kommen bald, zumindest im neuen Schuljahr.

Mädchen rebellieren meist anders gegen irgendetwas, Jungs sind da meist eher mal extremer. Natürlich sind die Schulen nicht die Therapeuten für die KInder und können nach ihren Auflagen nicht alles akzeptieren, aber Die Schule muss mit IHnen sprechen!!!Und Sie muss IHnen ADresse etc. anbieten.
Dies ist schon einmal der Anfang.

Wie Sie leben privat, weiss ich nicht, welche BElastungen Ihr KInd hat,....daher kann ich darauf auch nichts schreiben. Aber es muss danach gesucht werden, warum er so ist. Ist es die Seele von Marvin, die ein grund hat zu rebellieren oder sind es Störungen, die das Kind nicht meistern kann ohne HIlfen.

Dies ist jetzt sicher ein langer WEg für Sie, kommen aber nicht drumherum. Es ist nun Ihre Verantwortung etwas zu unternehmen um auf denGrund zu gehen.

Meine Tochter hat sicher auch die Aufmerksamkeitsdefizite und alles ist sehr anstrengend mit ihr, auch daheim.
Bleiben Sie gelassen, aber machen Sie etwas.Es bedeutet siche r nicht , dass ihr Kind eine schwere BEhinderung hat oder doof ist. Manchmal sind gerade diese Kinder hochbegabt, aber finden sich im Leben in der GEmeinschaft nicht zurecht. Probleme bleiben meist sehr lange, bis es vielleicht 18 Jahre alt ist, und dnan ist es immer noch problematisch. Ich kenne dies von meinem Sohn. DEr familiär wirklich Probleme hatte, bezüglich seines nicht anwesenden VAters, er litt darunter und leidet heute noch, auch wenn der Vater nun plötzlich da ist und helfen will. Auch der Vater von marvin hat seine VErantwortung zu tragen und wenn Sie nicht wichtige Termine wahrnehmen können, so bitte schalten Sie denVAter mit ein, damit er für Eurer Kind mithelfen kann, die TErmine wahrzunehmen.

Normal ist es schon, dass Kinder nicht reden, wenn sie in der SChule und Kiga waren, sie reden auch nicht, wenn sie beim Papa waren und berichten auch nicht was sie erleben durften dort. DAs ist erst einmal ganz normal und viele Mütter wissen nicht, dass das ganz normal ist. Man darf kein Kind zwingen etwas zu erzählen, man darf Interesse zeigen, wie es denn war und ob alles zufrieden ist,...aber wenn man keine Antwort bekommt, soll jeder Elternteil dies respektieren. Dinge, die dann ein Kind freiwillig erzählt, soll man interssiert sich anhören und überlegen, ob das GEsagt alles ok ist. Ich gehe immer von dem Normalfall aus, dass Kinder nicht missbraucht werden oder GEwalt erleben. Ich habe dies alles selber erlebt, daher spreche ich gerne darüber. Bei mir und meiner Tochter war es so,...dass es mit 3 Jahren heftige Ohrfeigen vom VAter bekam und nachts durchdrehte, ...dies macht er nicht mehr, da meine Tochter auch schon zu alt ist und darüber reden kann. DEr VAter reisst sich zusammen.

Es geht väterlicherseits derzeit gut, wenn auch nicht sehr gut. ABer dies ist ganz normal bei Kindern, die geschieden oder getrennt mit den ELtern leben, diese Kinder suchen immer wieder einen Platz, wo sie sich befinden zwischen den Elternteilen.

Mütter fühlen sich häufig schuldig, wenn sie ein auffälliges Kind haben,...dies muss sicher nicht mit der Mutter zusammenhängen.....

ich bin das schon eher gewohnt, mein Sohn ist schwerer Legastheniker etc....ist aber fast hochbegabt, dies trifft man häufig an. Dies könnte auch mit Marvin sein,...aber es ist schwierig ein Kind zu testen auf den IQ oder dergleichen, wenn es blockiert, dann sind die ERgebnisse fürchterlich. Aber nicht den Glauben an sein Kind verlieren, wenn nicht schwerwiegende Störungen entdeckt werden sollten.

Natürlich ist nicht jedes auffälliges Kind hochbegabt, die Hochbegabung bringt meist vielenEltern nicht viel, die auch n icht die Möglichkeit haben dies zu fördern. DIes können nur finanziell gut abgesicherte Menschen, die anderen Eltern müssen eben lange mit der Situation zurecht kommen. Aber wie gesagt, es gibt viele Möglichkeiten HIlfen zu holen, bei den Ämtern etc. und wenn man wenn auch arm ist und doch über Zeit verfügt, was ich leider nicht habe, so kann man sein bestes tun.

WEnn es auch ein GAng von TErmin zu TErmin wird.
Mein Sohn ist trotz fast Hochbegabung ein problematischer Mensch, der sehr leidet und derzeit labil ist, diese Menschen brauch en eben meist länger um sich zu Orientieren und sich selber zu finden. DAs kann auch mal bis zum 25 lj sein.

ERziehungshilfen werden auch bei den Ämtern angeboten. Ich selber bin auch TAgesmutter und kenne auch etwas die Pädagogik. Ist nie schlecht zu wissen, wie Menschen/Kinder Ticken. ABer dennoch kann man sich nicht total ändern und alles richtig machen, damit muss ihr Kind auch zurechkommen, bzw. es erlernen, wie auch Sie es erlernen müssen.

Ich mache pädagogisch auch nicht alles richtig, auch wenn ich weiss, das wäre besser anders gewesen....

Aber wenn ich mal explodiere, so kann ich wieder runterfahren und mit meinem Kind sprechen, es gibt keine Ausgrenzung für lange, aber auch Kinder müssen lernen dieses VErständnis zu erlangen und sie wollen auch lernen und wollen in Kleinigkeiten dann viel gelobt werden, vorallem mündlich und nicht mit GEschenken. Eltern müssen lernen sich zu entschuldigen und es versuchen zu erklären, dann ist das Kind gut eingeschlossen in dieSituation.

Mein Sohn, der sehr problematisch ist und seit 1 Jahr alleine wohnt, ist nun viel besser drauf und redet wieder mitmir. Sicher keine Bilderbuchgeschichte, aber er hat VErtrauen dennoch zu mir und ich gebe ihn auch nicht auf.

Dies vorerst, mit meiner Tochter gehe ich wohl auch den schwierigen WEg durch die Schule und ich werde sicher nicht erwarten, dass sie so angepasst ist, wie man sich das gerne wünscht.....Vielleicht ist sie auch sehr begabt, aber mein Sohn hat seine überdurchschnittliche Begabung auch nicht bislang ausleben können, in der Schule hilft ihm die BEgabung nicht, evtl. mal später, wenn man ihn unterstützt weiterhin, dann kann sich seine legathenie und seine Störungen aufheben, und später ist dann Wissen gefragt und sogar eben auch FAchwissen für diese Kinder, die dann in der Ausbildung oder im BEruf punkten können. Vorher ist es für diese Kinder ein Krampf ind er Schule oder noch danach. Meist sind es Spätentwickler, denen man eben in diesem Schulsystem nicht immer gerecht wird.

lg Petra g.

HALLO! also ich kann dich gut verstehen mein sohn is momentan auch sehr schwierig in der schule er haut zwar keine kinder und auch keine sachen herum in der schule nur zu hause aber er schimpft sehr viel und auch lehrer leider und will nicht mit machen will nicht in die schule gehen usw. ich muss dazu sagen er hat ausgetestete ansätze von ADHS und eine wahrnehmungsschwäche nd eine Teillastenschwäche wirsind für eine therapie angemeldet aber da hat man warte zeiten bis zu 2 jahren leider! er wird sehr oft zornig und haut halt dann mal die tür zu von seinem zuimmer und schmeisst auch mal seine sachen herum gab zeiten da hat er gegen mauern getreten ( ist gottseidank schon alnge her und nie wieder passiert) weiss momentan auch nicht weiter weil ich net möchte das er nach hängt in der schule usw: hab heute mit seiner lehrerin gesprochen und zu ihr meinte er ihm wird alles zuviel er geht in eine ganztagsschule und hat öfter freitzeit zwischen den stunden usw das er vielleicht mit dem nicht zurecht kommt sie meinte wenn sie sich alleine mit ihm hinsetzt und das macht, macht er alles brav bis jetzt hat er das zumindest nur momentan geht das auch nimma!

Hallo an alle ,
mein Sohn hat auch genau diese ganzen Probleme in der Schule und das schon im 1. Schuljahr......
Von Anfang an... Er hatte im Kiga schon Probleme die Erzieherinnen hatten irgendwann keine Lust mehr auf ihn, waren nur genervt etc und dann wechselte ich den Kiga. Auf einmal ein ganz anderes Bild er kam viel besser zurecht...so machte ich mir auch nicht soviel Gedanken mit dem Thema Schule. Leider sind jetzt viele Kinder vom anderen Kiga in seiner Klasse. schon am ersten Schultag wurde er mit Sprüchen wie z. B. ach der Aaron der ist doch eh immer schuld, oder komm wir Provozieren ihn und dann bekommt er bestimmt auch mit der Leherin ärger...."begrüßt". Und dann fing alles an. Er ist nun sehr auffällig in der Schule macht viel Unsinn, kann sich einfach nicht in die Klassengemeinschaft integrieren. Nun wurde er auf ADS getestet das er jetzt hat und die Ärztin meinte ich solle ihm Medis geben das er mal zur Ruhe kommt. Aber irgendwie wirkt das anders.....ansonsten ist er getestet worden und ist in allen Bereichen überdurchschnittlich Intelligent. d.h. er sagt oft das er sich langweilt und er deswegen das alles macht. Die Sachen die in der Grundschule zur Zeit gemacht werden konnte er schon vorher, nicht wie die Lehrer meinen das ich mein Kind dazu bringen möchte sondern weil er es wollte oder will. Es wird über seine Lieblingsthemen (die nicht unbedingt jeder 6 jährige hat) nur gelächelt d.h. Kinder dürfen sich nicht für das All, Autos, Tiere, Mülltrennung, Pc, wie ensteht irgendwas...etc interessieren . Ich kann auch nix dafür wenn er mal wieder jeden erklären möchte wie das mit dem Urknall war oder oder oder..... Ich finde es schön das er vieles wissen möchte und das er sehr viel davon behält.
In der Schule hat er mit dem "Stoff" keine Probleme . Aber die andere Geschichten mit der sozialen Kompentenz macht mir echt zu schaffen....jeden Tag irgendetwas im Mama Helft oder ein Anruf....
Dann merke ich das sie Aaron los werden wollen und immer von Förderschulen sprechen....das bräuchte er ...sonst nichts.....:angry:
Vielleicht hat irgend jemand von Euch noch einen Tip für uns....
DANKE :)