WHO legt Aktionsplan gegen sexuelle Ausbeutung in eigenen Reihen vor
https://cfcdn.aerzteblatt.de/bilder/105319-640-0 Genf – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nach dem Skandal um sexuelle Ausbeutung durch WHO-Mitarbeiter in der Demokratischen Republik Kongo einen Aktionsplan aufgesetzt. Sie stellt 7,6 Millionen Dollar (6,5 Millionen Euro) bereit, um zunächst in zehn Ländern „mit... [weiter lesen]
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