Surveillanceverordnung: Mehr Sequenzierungen, weniger Geld
https://cfcdn.aerzteblatt.de/bilder/127291-640-0 Berlin – Die Bundesregierung will, dass das Infektionsgeschehen in der Coronapandemie weiterhin möglichst engmaschig auf die Entstehung neuer Virusvarianten hin geprüft wird. Ein Referentenentwurf sieht dazu vor, die Coronavirus-Surveillanceverordnung bis zum 31. Juli 2023... [weiter lesen]
[Weiterlesen...]
Information:
In diesem Forum gehen direkte Antworten auf Nachrichten
meist ungelesen unter. Am besten Sie erstellen ein eigenes
Thema in einem unserer passenden Foren, wenn Sie über
diese Nachricht diskutieren möchten.