Soziale Angststörung: Hirnaktivitätsschwankungen könnten Therapiechancen anzeigen
https://cfcdn.aerzteblatt.de/bilder/107329-640-0 Berlin – Sogenannte Moment-zu-Moment-Fluktuationen der Gehirnaktivität könnten vorhersagen, ob Patienten mit sozialer Angststörung für eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT) empfänglich sind. Das berichten Arbeitsgruppe des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und... [weiter lesen]
[Weiterlesen...]
Information:
In diesem Forum gehen direkte Antworten auf Nachrichten
meist ungelesen unter. Am besten Sie erstellen ein eigenes
Thema in einem unserer passenden Foren, wenn Sie über
diese Nachricht diskutieren möchten.