Diagnose des Conn-Syndroms führt zu vermeidbaren falsch-positiven Ergebnissen
https://cfcdn.aerzteblatt.de/bilder/145748-640-0 Würzburg – Ob sich der Verdacht auf einen primären Aldosteronismus (PA), auch als Conn-Syndrom bekannt, bestätigt, hängt bei vielen Patienten von einem Suppressionstest mit intravenöser Kochsalzinfusion (SIT) ab. Mit einer verbesserten Massenspektrometrielabordiagnostik... [weiter lesen]
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