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seit etwa 15 wochen hat meine tochter 12 schmerzen um den nabel manchmal sehr schlimme ich renne von arzt zu arzt keiner findet was wir waren beim kinderarzt beim hausarzt beim urologen beim internisten im krankenhaus nur eine leichte blasenentzündung mehr war nicht alle schickten uns weg sie fänden nicht heute wieder ultraschall und lactosetest wieder nicht blut ist auch in ordnug ich kann immer nur schmerzmittel geben mehr bleibt mir nicht weiss jemand rat :cry:
Hallo
Hat deine Tochter denn sonst noch irgendwelche Symptome?
Also z.B. Durchfall, reagiert sie auf bestimmte Nahrungsmittel mit z.B. Blähungen oder Völlegefühl?
Sind die Bauchschmerzen konstant, oder wie ist so der Verlauf am Tag?
Gibt es Dinge (z.B. Essen, Wärme, Kälte) die die Schmerzen beeinflussen?
Sind die Schmerzen im Bauch drin oder eher die Bauchhaut um den Nabel rum?
Werden die Schmerzen schlimmer, wenn man drauf drückt?
Liebe Grüße
Michael
durchfall hat sie keinen auch mit dem essen ist kein zusammen hang es kommt zu unterschiedlichen zeiten mal morgen mal abens immer unterschiedlich wenn mann drückt tut es ihr arg weh wir waren ja gestern beim internisten die hat auch gedrückt abends waren dann die schmerzen wieder da milchzucker verträgt sie laut internist nur ich kannihr nicht immer schmerzmittel geben danke dassie mir helfen wollen
Wie geht es ihr denn seelisch so?
Hat sie Probleme in der Schule oder geht sie gerne in die Schule? Wird sie z.B. gemobbt?
Hat sie viele Freunde oder eher wenige?
Ist sie viel Zuhause oder viel mit Freundinnen unterwegs?
Sind die Symptome z.B. vermehrt Morgens vor der Schule und am Wochenende eher nicht vorhanden?
Psychische Probleme und Schwierigkeiten können sich bei Kindern (auch bei Erwachsenen) auch in körperlichen Symptomen wie Schmerzen zeigen.
Und wie ist ihr Verhältnis zu dir?
Vertraut sie dir alles an oder kann es auch sein, dass sie über gewisse Probleme mit dir nicht spricht? Z.B. über Schulängste?
Hat deine Tochter schon ihre Menstruation?
Liebe Grüße
Michael
an das dacte ich auch schon aber der kinder arzt meinte das ist es nicht also meine tochter ist lieb ruhig fastzu ruhig in der schuledenk ich sind keine probleme ich rede oft mit der lehrerin was sie ist mollig sie hat es von mir wir reden viel über schuleund so weiter sie sieht mich nicht als mutter eher als grosse schwester wir machen das schon immer ihre tage at sie noch nicht freundinnen hat sie wenige wir wohnen in einer gegend wo wehnig deutsche wohnen nur spätaussiedler und die wollen mit deutschen nichts zu tun haben noch eins mein mann hatte ende juni einen herzinfarkt wir haben es ihr erst gesagt als er nicht mehr kritisch war meine freundin hat sie mit genommen bis wir wussten was los ist
Kinder erzählen ihren Eltern nicht alles.
Geht sie denn gerne in die Schule oder ist das Morgens eher ein Kampf, das könnte nämlich auch ein Zeichen sein.
Wieso hat denkt dein Kinderarzt, dass es etwas seelisches nicht sein kann?
Gerade dickere Kinder (ich sprech da aus Erfahrung :p) brauchen in der Schule ein extrem dickes seelisches Fell, da fast alle Hänseleien ausgesetzt ist.
Wenn deine Tochter eher ein ruhiger Typ ist (war sie schon immer so oder hat sich das verändert) kann das auch zu Problemen führen, wenn nicht genug Durchsetzungsvermögen vorhanden ist.
Ruhig sein kann auch eine Art von Rückzug sein.
Ich würde noch mal gezielt deine Tochter auf Schule ansprechen, wie die Kinder mit ihr umgehen, ob sie gehänselt wird, etc.
Und ich würde sie auch fragen ob sie sich öfter traurig fühlt, gerne mehr Freunde hätte etc.
Da dies alles ein sehr schwieriges Thema ist, vor allem wenn deine Tochter dort Probleme hat, würde ich in solche Gespräche evtl. deinen Erfahrungen mit einstreuen.
Also z.B. "weißt du, als ich damals in der Schule war gab es 2 Jungs, die mich dauernd gehänselt haben, ..." (natürlich nur wenn du so etwas erlebt hast)
Das kann manchmal helfen, die Brücke zu sehr belastenden Themen zu schlagen.
Und ruhig öfter nachhaken, manchmal brauch es auch seine Zeit, bis Kinder wirklich mit der "Sprache" rausrücken.
Euer gutes Verhältnis ist für solche Gespräche auf jeden Fall ein Pluspunkt.
Wenn dabei nichts raus kommt, könntest du auch evtl. mal den Gang zu einem Gynäkologen in betracht ziehen. Vielleicht gibt es ja da ein Problem, denn mit 12 Jahren sollte deine Tochter eigentlich langsam in die Pubertät kommen.
Liebe Grüße
Michael
so wie es mitbekommen habe wert sie sich ganz gut laut lehrerin ich habe das auch schon mit ihr diskutiertan der schule liegts wohlnicht da es jetzt in den weihnachts ferien auch so war das sie schmerzen hatte frauenarzt war ich schon da sie oft mit der blase probleme hat die ärzte manche glauben ich würde übertreiben von einem arzt zum nächsten ich wurde deswegen auch schon angemotzt aberwenn ein kind schreit vor schmerzen da kann keine mutter zusehen ich auf jeden fall nicht oft gebe ich ihr eine hable dolormin extra das hilft denn was soll ich noch tun ich bin am ende meiner weiss heit durch glück bin ich in diesem forum gelandet ic hab keine ahnung von pc er gehört meinem sohn
Hallo, Brava,
wenn wirklich organische Erkrankungen definitiv ausgeschlossen sind, bleiben doch noch psychische Probleme. Deine Tochter ist still, vielleicht "frißt" sie ihre Probleme in sich rein, kann sie nicht in Worte fassen.
Meiner Tochter war zwischen 10 und 12 Jahren immer mal wieder ganz früh morgens übel: sie wurde zw. vier u. fünf Uhr wach, ihr war schlecht, oft mußte sie erbrechen. Erstmals kam das auf der Klassenfahrt 5. Klasse. Der Kinderarzt konnte nichts finden. Dann, als ich im Krankenhaus war. Wieder Klassenfahrt, die ganze Woche lang gekotzt - stets morgens. In den Sommerferien, während eines Kurzurlaubes nur mit mir am Bodensee. Eine Woche Sylt mit meinem Vater und seiner Partnerin - Ultraschall in der Nordseeklinik, alle Ausflüge abgesagt. Jedesmal Arzt, nichts zu finden. Schulprobleme konnten es nicht sein, großer Freundeskreis, Klassensprecherin, Noten zw. 1 u. 2, war ja auch in den Ferien vorgekommen. Dann dachte ich, es wäre, wenn sie von mir getrennt ist - aber wir waren ja zusammen im Urlaub!
Verdacht auf Hirntumor wg. der morgendl. Übelkeit - zwei Tage teilstationär in der Kinderklinik Heidelberg, sie wurde gecheckt von Kopf bis Fuß einschl. MRT d. Kopfes. Ergebnis: das Kind ist kerngesund! Vorschlag des Arztes: im Akutfall sofort vorbeikommen - und danach ist es nie mehr aufgetreten, einfach verwachsen! Waren also tatsächlich psychische Probleme mit massiven körperlichen Symptomen immer dann, wenn etwas anders war als sonst!
Probier mal mit deiner Tochter einen entspannenden Spaziergang, frische Luft tut gut, und vor allem läßt sich - ganz beiläufig - gut dabei reden. Nicht bohren, vielleicht mit was ganz anderem anfangen, und aufmerksam zuhören.
Wenn du wirklich nicht weiter weißt, vielleicht doch mal zum Kinder- u. Jugendpsychologen gehen.
Aber der Gynäkologe will mir auch nicht aus dem Kopf - habt ihr nicht eine nette Frauenärztin in der Nähe, mit der kann sie evtl. leichter reden als mit einem Mann?
Liebe Grüße und viel Erfolg
Ute
hallo ich war mit ihr bei einer ärztin dieist nett nur der kinderarzt na der hatte es in sich war gemein und agressiev erst mal wegen ihres gewichtes dann weil sie sich kein blut abne4hmen lassen wollte da es erst einen tag zuvor gemacht wurde zu allem verpasste er ihr einen einlauf sie sollte 10-15 min. aushalten was nicht ging so fing er an zu meckern und wie ich solle erst mal mein kind erziehen das sei so nicht gut ich sagte ihm das ist meine sache und er soll untersuchen und nicht böde sprüchen bringen ich erzieh mein kind wie ich es will nicht wie dieser arzt nun jetztwar er ganz sauer und meinte frech sie solle erst abnehmen dann gehts besser klar das ich mir das nicht gefallen lies den rest erspar ich euch es war heftig mein kind bekam das auch mit ich sagteihr das nicht jeder arzt so ein ..........ist
Dann würde ich dir empfehlen, dich nach einem neuen Kinderarzt umzuschauen, und den noch mal um Rat zu fragen.
Das bringt ja nichts, erneut zu diesem Arzt zu gehen
Liebe Grüße
Michael