nicht das ich mit meinen kindern probleme habe aber mich wuerde es sehr interessieren was ihr als eltern tun wuerdet wen eure kinder kiffen wuerden oder freunde haeten die kiffen ...
ich finde das ist ein sehr aktuelles und interessantes thema !
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nicht das ich mit meinen kindern probleme habe aber mich wuerde es sehr interessieren was ihr als eltern tun wuerdet wen eure kinder kiffen wuerden oder freunde haeten die kiffen ...
ich finde das ist ein sehr aktuelles und interessantes thema !
Hallo Canepa,
ich glaube nicht, dass du ihnen das verbieten kannst.
Wenn du mit Verboten kommst, werden sie es erst recht machen.
Freunde verbieten geht auch schlecht.
Ich glaube, ich würde mit ihnen offen darüber sprechen, über die Folgen und "Nebenwirkungen" (Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, erhöhter Schlafbedarf, etc).
Wirklich schwierig
Gruß
Micha
Hallo Canepa,
erstmal herzlich willkommen hier!
Meine Jungs werden gerade mal 3 Jahre alt und wir sind gerade mitten beim "Topthema" "Töpfchentraining", da fällt es mir gerade etwas schwer, auf das Thema "Drogen" umzuschwenken. Keine Ahnung, was ich genau tun würde.
Vor Geburt meiner Jungs hatte ich auch verschiedene Vorstellungen was ich wann wie tun würde, wenn das und das eintritt und als die Jungs dann da waren und sich das Problem stellte, löste ich es meist auf ganz andere Art, als ich vorher dachte.
Daher möchte ich mich hier dann doch eher zurückhalten. Wenn man nicht in dem Dilemma direkt drinsteckt, hat man wohl leicht reden.
Ich nehme an, ich wäre sehr verzweifelt, wenn meine Kinder oder deren Freunde kiffen würden, ganz allgemein gesagt, denke ich, das es auch mit dem eigenen Selbstwertgefühl zu tun hat, ob man auf Drogen hereinfällt oder eben nicht.
Wenn alle anderen in der Clique rauchen, trinken oder kiffen, man noch so jung ist und dazugehören will, fällt es schwer, dem zu widerstehen. Man will ja kein Spielverderber sein. In meiner Teenagerzeit gehörte ich auch zu denjenigen, die nicht mitmachten und bekam zu spüren, das ich dann nicht so zur Clique gehöre wie andere. Das tat weh, aber ich blieb trotzdem bei meiner Einstellung.
Damals war ich traurig, heute bin ich stolz darauf... :-)
Tina
Hallo canepa
Also bei meinen Kindern wurde in der Schule ein Kurs für Eltern bei der Drogenberatung angeboten. Hier war die Prävention, die Kinder stark zu machen, damit sie "Nein" sagen. Es war ein sehr interessanter Kurs. Vor allem, weil Eltern anwesend waren, die allen Grund hatte, sich Sorgen um ihre Kinder zu machen. Aber auch hier gibt es kein Partentrezept, wie auch bei der Kindererziehung allgemein. Wichtig ist eine vernünftige Vertrauensbasis zw. Eltern und Kinder. Kinder die wissen, wo sie hingehören, wo jemand ist, dem sie vertrauen und denen sie sich mitteilen können, haben ein deutliches Plus. Aber man kann die Kinder nicht in Watte packen. Um erwachsen zu werden müssen sie Erfahrungen machen. An uns Eltern liegt es, sie zu begleiten, ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Aus Fehlern lernt man bzw. kann man lernen. Ein ehrlicher und direkter Umgang mit den Heranwachsenden ist auf jedenfall, eine gute Basis um evtl. diesem Laster aus dem Weg zu gehen.
Wir als Eltern sollten auf jedenfall als Vorbild vorangehen. Wie sieht unser Suchtverhalten aus. Wieviel rauchen, trinken wir? Wie gehen wir mit diesen "Suchtmitteln" vor unseren Kindern um. Besuchen wir regelmäßig irgendwelche Festlichkeiten (Schützenfest, Volksfeste) wo es zum guten Ton gehört etwas zu trinken?
Oder wird ihr Kind überhaupt nicht mit diesen Dingen konfrontiert?
Wie schon gesagt, ein Patentrezept aber mit etwas gesundem Menschenverstand, werden wir das Kind schon schaukeln.:s_thumbup:
Alles Gute
Tanja
Nochmal Hallo
Also meine Kinder (Tochter 15 und Sohn 12), sagen ganz konkret-Nein. Sie gehören auch nicht zu den Kindern die unbedingt irgendwo dabeisein müssen um "in" zu sein. Sie gehen beide in ein Sportverein, ins Malatelier und haben sehr vernünftige und nette Freunde, dessen Eltern auch einen nette Einstellung haben. Unsere Tochter hat einen Mitschüler, bei dem sie vermutet, dass er was mit Drogen zu tun hat. Das lässt sie auf jedenfall abstandhalten und sie findet seine Verhalten nicht nachvollziehbar. Zumal es überall Hilfsangebote gibt.
Aber leider steckt man in so einer Situation nicht drin. Sicherlich versuchen die Eltern dieses Schülers auch nach einer Lösung des Problems. Wenn sich der Brusche darauf einläßt, ist es gut, wenn nicht, wird es schwierig.
Es gibt viel Buchmaterial/Filme über dieses Thema. (Wir Kinder vom Bahnhof Zoo).Vielleicht hilft auch mal ein Gespäch mit dem Lehrer/in dieses Thema mal im Unterricht aufzugreifen (Besuch einer Drogenberatungsstelle).
Auf jedenfall ganz klar die Folgen von Drogenkonsum aufzählen. Organschädigung, Krankheiten wie Aids, Hepatitis, körperlicher Zerfall......
So ich glaube das war´s
Bis dann
Tanja
wie gesagt ich habe keine probleme mit meinen aber ich frage nur so generell weil mich die meinung anderer leute interessiert...
ich moechte dazu sagen das ich es bei weitem schlimmer finden wuerde wen eins meiner kinder "um gottes willen" am wochenende und waerend der woche alkohol in grossen mengen "dauerkonsum" trinken wuerde als das es ab und zu kifft...
man sollte sich auch im klaren sein das cannabis so verbreitet ist das man sich eigentlich sicher sein kann das man in seinem umfeld einige leute hat die kiffen.
wie auch immer...
sollten meine kinder mal interesse verspueren werde ich mit ihnen sprechen das ist glaube ich das einizge gute was man tun kann.
was ich noch dazusagen wollte ist das nicht jeder der drogen nimmt auch unbedingt probleme damit haben "MUSS" ausser vill bei haerteren drogen. deswegen werden die ganzen hiflsangebote auch nicht unbedingt immer in anspruch genommen bei konsum von dem man nicht abhaengig ist , der keine sozialen probleme gebracht hat usw
es ist sicherlich nicht gut cannabis zu rauchen aber wie gesagt ich finde alkohol kann noch wesentlich gefaehrlicher sein.
entschuldigt wen ich mich unklar ausgedrueckt habe ich hoffe man versteht mich nicht falsch...
habe den beitrag sehr in eile geschrieben.
Hallo Canepa,
dieses Argument "Alkohol ist viiieeel schlimmer als Canabis", das hab ich sooo oft gehört, das kommt mir zu den Ohren heraus, muss ich Dir leider mal so direkt sagen.
Ein ehemals guter Freund von uns der kiffte, wurde nicht müde, mir und meinem Mann, die nicht kifften immer wieder darauf hinzuweisen wie harmlos das Ganze doch ist.
Weißt Du, was mit ihm passierte? Er konsumierte das Zeug täglich und irgendwann fing er an, mit seiner Freundin grundlos Schluß zu machen, litt unter Verfolgungswahn und redete nur wirres Zeug. Er fühlte sich wie der Größte und wildfremde Leute seien hinter ihm her. Sein Vater war nur verzweifelt. Er merkte, das er mit seiner Vaterliebe und guten Worten und auch Taten nicht mehr an seinen Sohn herankam, ihn nicht mehr erreichen konnte. Ich weiss, der Vater probierte viele Wege. Einer davon war auch, mit den besten Freunden seines Sohnes, die diesen lange kannten und keine Drogen nahmen, zu sprechen und sie um Hilfe zu bitten. Es war leider alles umsonst. Inzwischen sind Jahre vergangen und keiner kommt mehr an unseren Freund heran, er hat sich total abgekapselt und isoliert.
Keine Droge ist harmlos. Canabis nicht, Alkohol nicht, Zigaretten nicht.
Tina
das tut mir natuerlich sehr leid fuer deinen freund und seine familie aber ich muss sagen das gnaz objekti von unabhaengigen wissenschaftlern beobachtet die realitaet andersrum aussieht ...
was schon seit jahren wiederlegt ist ist das kiffen alleine psychischee stoerungen ausloesen . mann muss dazu schon sehr labil sein und eine genetische grundlage zu psychosen haben. cannabis kann sie nur frueher zum ausbruch bringen oder wen sie schon vorhanden sind verstaerken .
laut einer neueren langzeitstudie unabhaengiger forscher wurde belegt das cannabis die warscheinlichleit psychische probleme zu bekommen wen man die genetische vorausetzungen dazu hat liegt bei etwa 40% hoeher .
bei alkohol sind es bei frauen 300% mehr und bei maennern sogar 800% mehr !
im grossen und ganzen ist alkohol gefaehrlicher da zusaetzlich noch andere risiken wie uberdosierung , magen und leber schaeden und und und dazukommen
natuerlich kann aber auch cannabis sehr gefaehrlich sein...
ich habe mich nochmal im internet schlau gemacht dazu und nur sehr objektive studien beachtet.
das ist ein sehr kompliziertes problem aber ich glaube wir koennen uns alle darauf einigen das beides gefaehrlich sein kann !
Hallo Canepa,
mag sein, das Du recht hast und die Studien so stimmen.
Vielleicht ist das Beispiel meines Freundes eher die Ausnahme.
Aber all die Studien helfen ja nicht, wenn man nicht mehr an sein Kind herankommt, das Drogen konsumiert. Was nützt es da, zu wissen, das Alkohol vielleicht schlimmer ist als Canabis? Das Problem ist ja damit nicht aus der Welt.
Daher finde ich es gut, das es solche Aktionen gibt, wie Tanja sie weiter oben beschrieb und auch Drogenberatungsstellen. In der Schule guckten wir damals Christiane F. - wir Kinder vom Bahnhof Zoo - ein so düsterer, mutloser Film, den ich bis heute nicht vergessen habe.
Liebe Grüsse,
Tina
Ich habe selber noch keine Kinder, aber dennoch halte ich dieses Thema für wichtig.
Ich bin jetzt 25 Jahre alt und mein Vater hat mir immer damals immer gesagt(das werde ich nie vergessen): "Sohn, egal was ist, solltest du mal Drogen jeglicher art ausprobieren wollen, komm zu mir und wir nehmen sie gemeinsam ein! Du darfst nur in meiner Anwesenheit Drogen zu dir nehmen!"
So in etwa...Ich weiss, klingt im ersten Moment etwas merkwürdig, wenn nicht sogar lustig, aber durch diese Aussage, kam ich nie wirklich mit drogen in Berührung!
Einmal habe ich mit 19 Jahren "gekifft" weil ich in dem alter einfach wissen wollte,was alle so daran finden. Fands ekelhaft und habs nie wieder angerührt...War bei mir zuhause zu einem Zeitpunkt,wo mein Vater auch da war. Ich habs zwar zunächst ohne sein Wissen zu mir genommen, aber bin dann im benebelten zusatnd zu ihm gegangen und hab mit ihm drüber geredet^^
lieben Gruss
Eulenkram
Hoffe es ist noch nicht zu spät das Thema wieder aufzugreifen...
Das Thema ist bei mir leider im Moment ganz aktuell. Mein Bruder (15Jahre) kifft schon und hat nicht gerade den besonderen Umgang. Meine Mutter ist schon am Ende mit ihrem Latein und fragt mich um Rat.
Nach Aufklärung was das Kiffen bedeutet und es auch eine Einstiegsdroge ist (ob man nun will oder nicht... es ist und bleibt eine Einstiegsdroge und wenn es ungefährlicher als Alkohol ist), hat er versprochen sich um seine Schule weiter zukümmern und dies vorrangig zu behandeln. Das ganze hat eine Woche lang gewirkt, nun kommt er wieder zu spät. Ist die ganze Zeit dicht und aggressiv. Und das beste was jetzt dabei rum kam ist, dass er mit dem "Grünen" aufgehört hat und macht jetzt was ganz legales: Spice rauchen!
Da blieb mir erstmal die Luft weg.
Da man den Freundeskreis nicht wechseln kann (außer man zieht in einem Dorf weit weg), hab ich mir gedacht das ich anfange mit ihm einen Verein zu besuchen um ihm ein bisschen mehr Selbstbewusstsein zu verpassen damit er auch Nein sagen kann (er ist nämlich ein typischer Mitläufer...).
Ich hoffe das klappt und er gibt es nicht so auf wie seinen jahrelangen besuchten Fussballverein (auch durch kiffen aufgegeben).
Und das schon mit 15 Jahren.
Meiner Meinung nach kann man leider nichts dagegen machen. Ich finde man sollte das Kind einfach nur darin stützen das es seinen weiteren Lebensweg geht und seine Schule mit guten Noten verlässt und nicht durch kiffen hängen lässt.
Ist ja leider nicht bei uns der Fall... also wer Tipps hat bitte her damit!!!!
Die kann ich gebrauchen, bin nämlich auch schon mit meinem Latein am Ende.
Hallo Fussel
Herzlich Willkommen hier bei Elternfragen.net, auch wenn Du nicht direkt Vater oder Mutter bist. Ich finde es toll, dass Du diesen Schritt gehst und Dir Info holst.
Empfehlen würde ich Dir/Euch den Besuch einer Drogenberatung. Ihr könnt dort annonym beraten werden. Oder Du versuchst über das Jugendamt Hilfsangebote zu bekommen.
Aber ich würde zuerst einmal Kontakt zur Drogenberatung aufnehme, denn die haben jahrelange Erfahrung mit diesem Thema bzw. waren auch selbst betroffen.
Versuche auch Deine/Eure Mutter mit ins Boot zu bekommen. Denn es ist hilfreich für Deinen Bruder seine Mutter/ seine Eltern hinter sich stehen zu wissen.
Als Unterstützung für den Moment, empfehle ich Dir den Anruf bei der Telefonseelsorge, die können Dir Telefonnummern und Adressen für diese Hilfseinrichtungen mitteilen.
Viel Erfolg
Tanja
Da bin ich mal gespannt, ob er das mit sich machen lässt.
Aber danke für diesen sinnvollen Tipp. So einfach und doch nicht selbst darauf gekommen :)
Hat sich also schon gelohnt sich hier anzumelden!
Werde natürlich auch gerne berichten, ob es was gebracht hat. Damit auch andere Eltern (auch zukünftige) wissen wie so etwas abläuft!
Vielen Dank noch einmal Filliz!
Grüßchen Janine
Tja, das mit der Drogenberatung hat wohl leider nicht geklappt...
Er sei dafür noch zu jung und die Informationen die die Eltern dazu brauchen sind auf der Homepage der Drogenberatung.
Laut Aussage der Mitarbeiterin wäre es einfach zu hart für den Jungen die Leute dort zu sehen die dort hingehen, weil diese sehr viele Stufen weiter im Drogenkonsum sind.
Find ich schon ein bisschen hart.
Naja hab jetzt erstmal das Buch "Bekifft und abgedreht. Wenn Cannabis zum Problem wird." bestellt und werde das meiner Mutter auch noch zu Weihnachten schenken......... ~
Ich bin am Ende meines Latinums in der Sache :(
Toi toi toi, ob gemeinsam mit ihm Sport machen hilft!
Guten Morgen Fussel
Was hat denn die Telefonseelsorge empfohlen?
Hast Du Dich mal an´s Jugenamt gewandt?
Es gibt noch andere Möglichkeiten. Auch der Caritasverband, bietet Beratungen an.
Bleib am Ball, auch wenn es im Moment ehr erfolglos auszusehen scheint.
LG
Tanja
Alsooooo die Telefonseelsorge hat gesagt, dass meine Mutter zu einem Hausarzt gehen soll wegen Therapie/Erziehungshilfe.
Zum Jugendamt möchte ich nicht gehen, weil diese teilweise überreagieren und ich nicht möchte, dass mein Bruder so wie ich mit 15 ausziehen sollte. Da er überhaupt nicht selbstständig ist würde er wahrscheinlich in einem Heim kommen.
Das mit dem Cartiasverband werde ich auf jeden Fall morgen (oder Montag wenn sie morgen geschlossen haben) klären.
Du hast echt super Tipps :)
Grüßchen Janine
Als erstes würde ich mein Kind direkt danach fragen, ob es schon mit dem Thema Kontakt hatte. Wenn du keinen guten Draht zu deinem Kind findest frag in der Schule, ob das Thema behandelt wurde, oft gibt es da Projekte von denen die Eltern nur nix mitbekommen.
Es ist wie mit Verhütung oder falschen Freunden. Du kannst nur die Gefahren aufzeigen, aber mit Verboten schürst du alles nur. Vielleicht ist es ganz gut zu sagen wenn dein Kind es probieren möchte kann es das zu Hause tun, damit es unter Kontrolle ist.
Alles was erlaubt ist, macht keinen Spass mehr. Musst es ja nicht für gut befinden, aber durch Verbote entfernt sich das Kind von den Eltern.
Viel Glück! :)
Naja, so in etwa hab ich mir das ausgedacht.
Das war so ziemlich der erste Schritt. Mein Bruder hatte mich nämlich verheult angerufen, dass er Streit mit seiner Mutter hatte.
Und zwar wegen dem kiffen, er wollte es aber partou nicht zugeben. Da ich aber nicht blöd bin, hab ich ihm natürlich erklärt das es kein Sinn macht sie weiter anzulügen.
Weil man mit offenen Karten immer besser dran ist. Und wenn er sich um seine Schule kümmern würde und nicht alles hängen lassen würde, dann wäre es auch bestimmt in Ordnung.
Darauf hin sind wir zur Mutter gegangen und haben es auch so erklärt. Hat sich dann auch auf den Deal eingelassen, aber leider hat mein Bruder total dagegen gesteuert.
Ging eine Woche gut, wo er dann wieder nach Hause kam und auch von der Schule erzählt hat und dann war wieder vorbei und er war jeden Tag kiffen und ist nicht mehr zur Schule gegangen.
Aber die gute Nachricht die Caritas werden sich mit meiner Mutter und meinem Bruder auseinandersetzen und schauen was man machen kann und wie man damit umzugehen hat. Der Rest liegt jetzt eigentlich nur an meiner Mutter, kann ja schlecht noch mit den beiden dahin gehen....