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Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Huhu
Hatte heute den ersten Tag meines Praktischen Jahres (PJ).
Die ersten 8 Wochen bin ich in der Kinderklinik, auf der Station für Pneumologie, Allergologie und Infektiologie.
Also alles was hustet, bricht oder scheißt liegt bei uns :D
Ich muss noch ein paar Sachen in meinen Büchern für Morgen nachlesen, aber ich werde euch die nächsten Tage, wenn ich (hoffentlich) dazu komme, noch etwas genauer erzählen, wie es mir so ergeht.
Vom ersten Eindruck her wird es sehr anstrengend, aber extrem lehrreich.
Leider wird sich dadurch meine Zeit für das Forum "ein wenig" reduzieren, aber ich versuche trotzdem täglich, zumindest kurz, mal reinzuschauen und Fragen zu beantworten.
Aber ich bitte auch ein wenig um Nachsicht ;)
Liebe Grüße
Michael
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Hi Micha!
Viel Spaß wünsche ich Dir und vor allem nur nette Patienten und Eltern, Kollegen und Schwestern/Pfleger!
Laß Dich nicht ärgern und vor allem mach Dir mal keinen Streß, wenn Du es nicht schaffst, täglich in die beiden Foren zu schauen. Wir sind ja auch noch da!
Liebe Grüße, Andrea
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Hallo Micha
wie bisher war alles nur Spass und der ist jetzt vorbei?
och nö - das wäre ja grausam ;)
Ich wünsch dir jede Menge netter Kollegen, liebe Schwestern und brave :evil: Kinder .
Interessante Fach-Kombination. Klingt wie ich geh mit Pneumo-Kind rein und komme mit Magen-Darm-Kind raus. :rolleyes:
ist mir irgendwie unheimlich - aber die werden das ja sicher im Griff haben.
auf jeden Fall viel Spass, jede Menge zu lernen und nicht ganz soviel Stress.
lg Sandra
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Danke, vom ersten Eindruck her scheinen alle ganz nett zu sein.
Werde mir Mühe geben, so viel Wissen wie möglich mitzunehmen ;)
Bin ja schließlich nicht zum Spaß da :D
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Der wievielte Ernst ist das dann jetzt?
Kommse in den Kindergarten. Wat sacht die Omma? Gezz aber schön brav sein, Michi, gezz beginnt der Ernst des Lebens!
Kommse inne Schule. Dat Gleiche, nur vonner Patentante.
Kommse aufs Gumminasium. Gezz sachtet Pappa.
Hasse Abi. Musse zum Bund. Wat sacht Oppa? Genau!
Dann gehse studieren. Watt sagen se inner Erstsemester-Einführungsveranstaltung??? Volltreffer!
Und nu dat!
Und wennse dann mim Studieren fertich bis, dann aber.... voll der Ernst des Lebens, gezz aber wirklich!
Der langen Rede kurzer Sinn: viel Spaß und viel Freude am Neuen wünscht dir
Nachtmarie
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
*schubs*
Hallo Micha
Wolltes du nicht mal was über deinen neuen Alltag schreiben?
oder hab ich da was überlesen - hab in letzter Zeit nur grob überflogen.
lg Sandra
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Du hast Recht. Jetzt bin ich schon 6 Wochen auf der Station und hab noch nichts weiter geschrieben.
Dann werde ich das jetzt mal nachholen ;)
Also für mich war das ganze eine extreme Umstellung.
Vom lockeren Studentenleben zu einer 60 Stunden 6 Tage Arbeitswoche.
Jeden Abend falle ich gegen 22Uhr todmüde ins Bett und komme morgens um 6Uhr kaum aus den Federn. Aber nach dem ersten Kaffee geht es dann meistens.
Mein Stationsaltag sieht wie folgt aus:
Morgens früh komme ich so gegen 7:30Uhr auf Station und ziehe mich erst einmal um. Ganz in weiß, wie es sich für einen angehenden Arzt gehört. Mit viel Zeug in den Kitteltaschen, meinem Nachschlagetaschenbuch für Kinderheilkunde und dem Medikamentenbuch. Dann hab ich da noch mein Kinderstethoskop und diverse Stifte und Zettel.
So gewappnet hole ich mir erst einmal einen weiteren Kaffee und den Verlaufsordner , in dem alle wichtigen Entscheidungen und Befunde, die bei der (langen) Visite erhoben werden, von mir für die Ewigkeit festgehalten werden. Dort muss ich erst einmal die Verläufe für neu aufgenommene Kinder hinzufügen.
Da unsere Station (die Infektionsstation) einen extrem hohen Durchsatz hat, sind dies meisten mehrere Kinder (so 3-8 pro Tag).
Um kurz nach 8Uhr beginnt dann meistens die Visite, bei der die Stationsärzte, der Oberarzt, die Schwestern und ich die einzelnen Kinder besprechen. Dabei wird genau geschaut, was denn schon alles gemacht wurde, wie der momentane Stand ist und was noch zutun ist. Dann wird das jeweilige Kind angeschaut und der Plan für den heutigen Tag festgelegt. Zwischendurch kommt dann noch der Professor zur Privatvisite. Bis wir bei 18 Zimmern und meistens so an die 20-30 Kinder durch sind, ist es meistens so gegen 10:30-11:30. Danach wird noch mal im Arztzimmer der Tagesplan für alle Kinder kurz mit meinem Verlaufsordner abgeglichen, ob wir auch wirklich nichts vergessen haben zu notieren. Wärend der Visite finden natürlich schon die Blutentnahmen von einem Kollegen oder mir statt, da wir sonst niemals fertig würden ;)
Um 12:30Uhr ist dann die Mittagsbesprechung, bei Ärzte aus allen Stationen der Kinderklinik sich in einem Raum treffen und kurz die Neuaufnahmen vorstellen.
Im Anschluss daran findet noch eine kurze Fortbildung statt, bei der interessante Fälle abwechselnd von den einzelnen Stationen genauer vorgestellt werden.
Ich hatte diesen Montag das vergnügen, ein Kind, dass Anfang Januar (also noch vor meiner Zeit) auf unserer Station lag, als Vortrag vorzubereiten und zu halten.
Da ich diesen Auftrag am Donnerstag bekommen habe, hatte ich nur eine sehr kurze Vorbereitungszeit und damit leichten Stress. Zu allem Überfluss musste ich den Samstag und Sonntag auch noch arbeiten, so dass am Wochenende auch nicht wirklich Zeit blieb, den Vortrag noch mal richtig durchzugehen.
Zum Glück bin ich nicht auf den Mund gefallen und der Vortrag lief zu meiner Überraschung durchaus positiv.
Naja zurück zum Tagesablauf ;)
Nach der Mittagsbesprechung gehen wir meistens zum Mittagessen.
Um 13:30 geht dann der bürokratische Teil los.
Wir sitzen im Arztzimmer und schreiben Arztbriefe.
Denn eine Station, die pro Tag 3-8 Aufnahmen hat, die hat pro Tag auch 3-8 Entlassungen (Rekord in meiner Zeit war 13!!).
Natürlich müssen in dieser Zeit auch noch Untersuchungen angemeldet, Befunde erfragt, weitere Blutentnahmen gemacht und mit Eltern gesprochen werden.
Meistens schaffe ich es, so gegen 17:15Uhr, das Arztzimmer zu verlassen und mich auf den Heimweg zu machen. Ganz im Gegensatz zu meinen bezahlten Kollegen
Das schöne an der ganzen Sache ist, das mir die Arbeit extrem viel Spaß macht und ich mir jetzt absolut sicher bin, das ich den richtigen Beruf für mich gefunden habe.
Es gibt einfach nichts schöneres, als mit Kindern zu arbeiten.
Mitlerweile kann ich auch bei Säuglingen einigermaßen gut Blut abnehmen und ich merke im Stationsalltag, dass ich oftmals doch mehr weiß als ich denke.
Auch wenn ich Täglich neue Wissenslücken entdecke, die ich noch füllen muss bis zum Staatsexamen.
Auch merkt man im Stationsalltag und von den erfahrenen Kollegen, das rein theoretisches Wissen zwar hilfreich, aber vor allem Erfahrung extrem wichtig ist.
Auf dieser Station bin ich noch die nächsten 2 Wochen, danach rotiere ich in die Poliklinik, sprich die Aufnahme der Kinderklinik.
Dort werde ich dann Kinder am Fließband untersuchen können, worauf ich mich schon freue, aber auch ein wenig Respekt habe.
Aber von diesem Abschnitt werde ich euch dann später noch berichten.
Liebe Grüße
Michael
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Wow, Micha, da hast Du aber genug zu tun den ganzen Tag lang.
Dann sei Dir so manche Abwesenheit hier ganz schnell verziehen...;)
Wünsche Dir aber weiterhin viel Spaß mit den Kids und ich bin schon gespannt auf Deinen nächsten Bericht. Aber was meinst Du bloß mit "Kinder am Fließband untersuchen"? Geht das in Polikliniken so zu? :shocked:
Liebe Grüße, Andrea
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Naja, ich war noch nicht da, aber wenn ich die Wartezimmer so sehe
JA :p
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
uah das klingt echt anstrengend.
Aber ganz interessant auch mal die andere Seite zu lesen ;)
letztlich kriegt man davon ja wenig mit und ist eigentlich nur genervt, weil diese oder jenes mal wieder nicht klappt.
Aber sag mal wenn ihr nachmittags Arztbriefe tippt - das sind dann die für die Entlassungen des nächsten Tages?!
Ich hatte vor 4 Wochen mal wieder das zweifelhafte Vergnügen mit Tochter 10 Tage Komplettprogramm Pneumonie auf der Kinderstation (ca. 20 Betten) zu buchen. Die Ärztinnen dort arbeiten jetzt im geregelten drei Schichtbetrieb - was ich sehr angenehm auch für mich fand. Vor einem Jahr wurde noch in tagesweiser (ca. 27 Std) Wechselschicht gearbeitet und alle in Teilzeit, das hieß dann das jeden Tag die Ärztinnen gewechselt haben.
Fließbanduntersuchung hat ich jetzt auch beim Vertretungsarzt - 5 min und schwups war ich wieder draußen.
lg Sandra
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Ne, die Arztbriefe sind für den gleichen Tag und die Eltern warten alle ungeduldig.
Die meisten kommen dann auch so alle 30 Minuten ins Arztzimmer mit der Frage "Wie lange dauert es noch?" ;)
Würde auch net viel Sinn machen, da am nächsten Tag ja wieder die gleiche Menge an Briefen auf einen wartet.
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
*KREISCH*
das heißt wenn es für dich ganz dumm läuft hast du ne horde hibbeliger Mütter da die noch nicht rauskommen und nen halbes Dutzend das auf'm Flur sitzt und in noch kein Zimmer kann, weil die anderen noch nicht raus sind?
Und wenn es für mich (als Mutter / Patient) dumm läuft muss ich bis 17 Uhr warten obwohl um 10 schon klar ist, dass ich nach Hause kann?
DAS sind die Dinge die ich hasse! ;)
lg Sandra
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
16-17 Uhr ist Standard, vorher brauch man sich eigentlich keine Hoffnungen machen.
Und wenn es mal früher klappt, war der Tag extrem ruhig und es freuen sich die Mütter.
Aber es lässt sich vom Arbeitsablauf einfach nicht ändern.
Die Briefe schreiben sich leider nicht von alleine.
Aber auf dem Flur müssen die wenigsten stehen.
Es kommen erst neue Patienten, wenn Zimmer richtig frei sind.
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Äh, schreibt Ihr die Briefe selber als Arzt? :shocked: Handschriftlich oder per PC? Ich dachte immer, auch KH-Ärzte diktieren und lassen schreiben...
Liebe Grüße, Andrea
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Zitat:
von
StarBuG
16-17 Uhr ist Standard, vorher brauch man sich eigentlich keine Hoffnungen machen.
Und wenn es mal früher klappt, war der Tag extrem ruhig und es freuen sich die Mütter.
Aber es lässt sich vom Arbeitsablauf einfach nicht ändern.
Die Briefe schreiben sich leider nicht von alleine.
Aber auf dem Flur müssen die wenigsten stehen.
Es kommen erst neue Patienten, wenn Zimmer richtig frei sind.
Ehrlich das find ich wahnsinn, und würde mich affig machen - einfach "nur" auf den Brief warten zu müssen.
Ich hab zwar auch schonmal bis 17 Uhr gewartet, aber das war definitiv nicht Standard, normalerweise kann ich den Abflug mit Brief so um die Mittagszeit machen.
lg Sandra
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Zitat:
von
Teetante
Äh, schreibt Ihr die Briefe selber als Arzt? :shocked: Handschriftlich oder per PC? Ich dachte immer, auch KH-Ärzte diktieren und lassen schreiben...
Liebe Grüße, Andrea
uahh dann kommst du ja nie ausm KH raus ;)
Ich kenn es auch nur so, dass die Assistenzärzte die Briefe tippen.
Hier im allg. KH bekommt man auf der Kinderstation einen handgeschriebenen Kurzbrief und die Assistenzärzte tippen dann in noch nen ausführlichen nach.
Nur unser Oberarzt diktiert und dann dauert das noch gut 5-6 Tage eh der Brief geschrieben, korriegiert und unterschrieben in der Post ist.
Ich denke der Aufwand von Diktat - Korrekturlesen - Korrekturendurchführen - Unterschreiben - ist letzlich höher als selber Tippen. Sind ja eh viele Textbausteine und Floskeln.
lg Sandra
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Bei uns auf Station geht allein die Visite bis Mittags, da ist definitiv keine Zeit um Briefe zu schreiben.
@Andrea: Wir schreiben die selber, aber mit PC ;)
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
@ Micha!
Ihr Armen, wenn Ihr das alles selber schreiben müßt... Ist doch bestimmt viel Papierkram, was da so an einem Tag anfällt. :b_shake:
Viele Grüße, Andrea
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Jo, 60% der Arbeitszeit eines Krankenhausarztes besteht aus Bürokratie und Papierkram. Würde ich mal so schätzen.
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Na, nun binich ja erst recht gespannt, wie Dein Bericht weitergeht, wenn Du in der Poliklinik am Fließband stehst. :p
:bigeyes_2_blue8:
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Hallo Michael,
hab gerade Deinen Thread gelesen/verschlungen und es ist wirklich sehr interessant, mal die andere Seite zu lesen.
Ich hoffe, es macht Dir immer noch Spass und Du fühlst Dich mittlerweile vielleicht nicht mehr ganz so geschlaucht wie am Anfang.
Am schlimmsten ist ja erstmal die Eingewöhnungszeit, sich auf neue Arbeitszeiten einzustellen usw.
Was gibt es denn mittlerweile Neues zu berichten? Kannst Du zu Hause eigentlich gut abschalten vom Klinikalltag, oder nimmst Du vieles von den Schicksalen gedanklich "mit nach Hause"?
Viele Grüsse,
Tina
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Hi Micha,
na, wie sieht es aus? Bist Du noch in der Poliklinik am "Fließband" bschäftigt?
Erzähl doch mal ein wenig, wie es ist usw. Wir warten sehnsüchtig auf die Fortsetzung Deines Berichtes!
Viele Grüße, Andrea
https://www.smilies.4-user.de/include...lie_be_080.gif
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Huhu
Ja, ich bin momentan in der Notaufnahme.
Und ich bin mir ab sofort 100%ig sicher, dass dies genau das ist, was ich später machen will und ich freu mich schon drauf, wenn ich fertig bin.
Es macht richtig Spass, wenn man auch mal banalere Dinge sieht, wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit.
In der Notaufnahme kann ich ziemlich viel alleine machen und nur in Dingen, wo ich mir unsicher bin, schaut dann noch mal ein Arzt drüber. Endlich traut man einem mal mehr zu, als nur den Papierkrieg zu machen.
Und richtig wie ein kleiner Detektiv herauszufinden, was den Kindern fehlt ist auch echt anspruchsvoll.
Auch scheine ich mich so schlecht gar nicht anzustellen, da mich die Ärzte auch öfter mal alleine in der Notaufnahme lassen.
Wofür ich halt in erster Linie zuständig bin sind die ganzen chirurgischen Kinder, die Vorstationär zu uns kommen.
Dort mache ich mit denen eine kurze Anamnese und schau mir die Kinder an, ob die nicht doch irgendwo einen Infekt sitzen haben.
Wenn alles ok ist, nehme ich denen noch Blut ab und dann gehen die nach Hause.
Das heißt ich sehe auch viele gesunde Kinder.
Aber wie das in einer Notaufnahme so ist, kommen auch kranke Kinder zu uns.
Da kann man sich dann so richtig mal auslassen, was die Untersuchung und Anamnese angeht. Vorausgesetzt natürlich, das Wartezimmer ist nicht brechend voll.
Und egal ob 2Monate oder 17 Jahre, mir macht das Arbeiten mit Kindern echt Spass und ich hab den absolut perfekten Job für mich gewählt.
Das allein macht mich jeden Tag fröhlich, so dass ich immer gerne zur Arbeit gehe.
Gruß
Michael
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Zitat:
von
StarBuG
Huhu
Ja, ich bin momentan in der Notaufnahme.
Und ich bin mir ab sofort 100%ig sicher, dass dies genau das ist, was ich später machen will und ich freu mich schon drauf, wenn ich fertig bin.
Hi Michael,
ähhh, wie meinst Du das jetzt? Willst Du Dein Leben als KIA in der Notaufnahme verbringen? :bigeyes_2_blue8:
Oder meintest Du die Fachrichtung, die Du richtig gewählt hast?
Gruß, Andrea
https://www.smilies.4-user.de/include..._krank_098.gif
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Hallo Micha
hört sich gut an - was und vor allem wie du es schreibst.
:-)
Wünsch dir weiterhin viel Spass und nicht allzuviele hysterische Mütter ;)
Wie lange bleibst du dort und was kommt danach?
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
Offiziell wäre dies heute die letzte Woche in der Notaufnahme.
Danach wäre die Kinderkardiologie für 4 Wochen dran.
Ich werde aber versuchen, noch eine Woche weiter in der Notaufnahme zu bleiben.
Hab gerade ne Leerlaufphase und darum Zeit zu schreiben :p
Gruß
Michael
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AW: Ab heute beginnt für mich der Ernst des Lebens
@ Micha,
sieh an, nix zu tun und dann direkt ins Internet, nee, nee. :p
Aber Du scheinst wieder zu arbeiten, denn Du bist schon wieder weg, viel Spaß weiterhin, Kinderkardiologie ist bestimmt auch superinteressant!
Viele Grüße, Andrea