Immer mehr Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter kommen aufgrund von Krieg und wirtschaftlichen Krisen nach Deutschland. Kommunen stehen dabei vor der Aufgabe, sie möglichst umgehend in das Schulsystem zu integrieren und fördern. Dabei besteht der Anspruch an Lehrkräfte, professionell auf die sprachliche und kulturelle Heterogenität der Schülerinnen und Schüler zu reagieren. Neben der Herausforderung mit den fehlenden Deutschkenntnissen der Kinder und Jugendlichen umzugehen, sind viele Lehrende verunsichert, in welcher Form sie im Unterricht die Kriegs- und Fluchterfahrungen sowie die belastende rechts- und asylpolitische Situation berücksichtigen müssen.

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