Das Ziel diese Projekts ist es, Möglichkeiten für die Identifikation von Sprachentwicklungsstörungen aufzudecken, die von den jeweiligen Sprachkombinationen unabhängig sind und deshalb zur Entwicklung von sprachübergreifenden Verfahren führen sollten sowie zu neuen Erkenntnissen über die Ursachen und Eigenschaften von Sprachentwicklungsstörungen. Es ist sowohl praktisch als auch theoretisch relevant, die Tragfähigkeit nicht nur von sprachspezifischen, sondern auch von sprachübergreifenden Kriterien für die Identifikation von spezifischen Sprachentwicklungsstörungen (SSES) in bilingualen Kontexten zu erforschen. Es wird beabsichtigt, dieses Ziel durch eine systematische Untersuchung von zwei verschiedenen Zielsprachen (kindlichen L2s), Französisch und Deutsch, gepaart mit denselben drei Ausgangssprachen (kindlichen L1s), Portugiesisch, Arabisch und Türkisch, zu erreichen. Projektlaufzeit: 2013-2016

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