13.09.2016 - 14.09.2016, Berlin: Eine der Herausforderungen für schulisches Führungshandeln ist es, die Balance zwischen dem Verfolgen langfristiger Entwicklungsziele und deren Anpassung an eine Realität, die sich schnell verändert, zu halten. Die Werte, der sich die Schulgemeinschaft verpflichtet hat, sollen sich dabei als tragfähig erweisen. Neben dem Zuzug vieler Menschen beeinflussen die veränderten Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen und auch der demografische Wandel schulische Entwicklungsprozesse. Ad-hoc-Entscheidungen oder notwendige pragmatische Lösungen können Entwicklungsprozesse irritieren. Wie kann es Schulleitungen gelingen, dem gesellschaftlichen Wandel mit Akzeptanz zu begegnen, in die Führungsrolle zu gehen und Wege und Möglichkeiten zu finden, aus dem Gefühl des Reagierens in die Kraft des Agierens zu kommen und dabei das Kollegium mitzunehmen?

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