In dem vorliegenden Abschlussbericht wird zunächst zusammenfassend der bisherige nationale wie internationale Forschungsstand zur Inklusion in den Bereichen Lern- und Entwicklungsstörungen aus der Perspektive der Autoren zusammenfassend dargestellt, inklusive wichtiger Eckpunkte der schulischen Inklusion im Kreis Mettmann. In einem weiteren Schritt werden die Konzeption der Mehrebenenanalyse der wissenschaftlichen Begleitstudie sowie die Modulinhalte der durchgeführten Qualifizierungsmaßnahme beschrieben. Anschließend werden die zentralen bisherigen Forschungsbefunde der wissenschaftlichen Begleitstudie präsentiert und kritisch diskutiert. Dabei soll auch die Frage mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse diskutiert werden, inwieweit das KsF-Pilotprojekt hier schon bedeutsame Grundlagen für die Umsetzung dieses Auftrags geschaffen hat und wie die inklusive Schullandschaft in Zukunft weiter entwickelt werden sollte. Der Bericht schließt mit Leitempfehlungen der Autorengruppe auf der Grundlage der resultierenden Befunde auf den verschiedenen Ebenen (Schulleiter/innen-, Lehrer/innen-, Schüler/innen- und Elternebene) für eine zukünftige inklusive Bildungslandschaft im Kreis Mettmann. Diese Empfehlungen wurden bereits in der schriftlichen Stellungnahme zum 9. Schulrechtsänderungsgesetz von Huber und Hennemann (2013) für den Landtag NRW formuliert und vorgetragen.

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