Mit den zunehmenden technischen Möglichkeiten, die die digitalen Medien bieten, steigt auch der Bedarf an Orientierung. Wer sagt einem, was geht und was besser nicht im Internet veröffentlicht bzw. angeklickt werden sollte? Welche Handlungshilfen und Vereinbarungen braucht es für Kinder, Jugendliche und erwachsene Internetnutzer? Und auf welche Werte genau sollten sich diese Vereinbarungen stützen, um auf den "guten Seiten" des Internets zu bleiben? Unter dem Motto "Meine Grenzen im Internet" fragt die EU-Initiative klicksafe zum kommenden Safer Internet Day, wie Nutzer und Macher gemeinsam ein besseres Internet gestalten können: Wo sind die Grenzen sachlicher Diskussion? Wie kann man das Internet zu einem Ort des konstruktiven Meinungsaustausches machen? Zahlreiche Informationen, Anregungen und praktische Übungen zu diesem Thema bietet das neue klicksafe-Unterrichtmodul "Ethik macht klick - Werte-Navi fürs digitale Leben". klicksafe hat sich auf drei Themenfelder konzentriert, bei denen Orientierungsbedarf besteht: der Schutz der Privatsphäre, Cybermobbing bzw. Online-Gewalt und Gender-Sensitivität. Durch den Einsatz des neuen Unterrichtmoduls wird die Persönlichkeit der Jugendlichen gestärkt und ihnen eine wertebezogene Haltung vermittelt. Auf diese Weise finden sie ihren eigenen Weg, sich in der digitalen Gesellschaft zurechtzufinden.

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