Leber-Transplantation

[LeberPapa]

Tja, Hallo erstmal!
Wie ihr an meinem Namen sehen könnt (LeberPapa),Hat meine Geschichte mit eben diesem Organ zutun.Meine Frau und ich sind 2005 stolze Eltern einer supersüssen Tochter geworden.Leider hat sich schnell rausgestellt,daß unsere Melissa an einer Erkrankung der Gallengänge leidet(Alagille-Syndrom).Nach sieben Monaten mit dem Versuch es mit Medis in den Griff zu bekommen,war klar daß nur eine Transplantation wirklich helfen kann.Unsere Süsse wurde dann im Sommer 2006 erfolgreich Operiert.Nun ist Melissa 4Jahre alt, geht ganz normal in die Kita und ist sonst ein totaler Sonnenschein.Die täglichen Medis sind zur normalität geworden.Vor kurzem hat man zusätzlich eine Hühnereiweißallergie festgestellt, was im hinblick auf anstehende oder zukünftige Impfungen wieder ein Problem darstellt.
Wer hat ähnliche Erfahrungen oder kennt das,daß Außenstehende nicht das nötige Feeling dafür haben und einen mit den Worten: Das wird schon wieder;beruhigen wollen.
Bis bald: LeberPapa

[Filliz]

Hallo LeberPapa

Auch Dir ein herzliches Willkommen hier bei Elternfragen.net.

Sicherlich wird sich jemand finden, der ein ähnliches Erfahrung gemacht hat.

Wünsche Dir bzw. Euch weiterhin viel Erfolg.

Tanja

[pippilotta]

Hallo LeberPapa und herzlich Willkommen im Forum !

Unsere Tochter ist im selben Jahr geboren. Das ist ja ganz heftig, was Eure Kleine schon hinter sich hat, es ist schön, dass sie die Transplantation erfolgreich überstanden hat. Ich kann gut verstehen, dass Euch als Eltern die Hühnereiweißallergie wieder zurückwirft und neue Sorgen verursacht. Habt Ihr Euch über die Impfproblematik bereits genauer erkundigt ? Die Tochter meiner Cousine hat ist auch auf Hühnereiweiß allergisch, ich weiss, dass das ernährungstechnisch aber recht gut zu handeln war, wie das allerdings mit dem Impfen war, weiss ich nicht. Wenn Du möchtest, kann ich sie dazu aber mal befragen.

Zu Deinem letzten Absatz: manche Mehscne haben vielleicht wirklich nicht das richtige Feeling, aber manchmal ist es auch so, dass Menschen solchen Krankheiten oder dem Schicksal von anderen hilflos gegenüberstehen und nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen und dann aus Unsicherheit solche Sprüche kommen.

LG Lotta