Anlässlich des Welttags der humanitären Hilfe (19.8.) ruft UNICEF weltweit Konfliktparteien dazu auf, strikt zwischen Zivilbevölkerung und Kämpfern zu unterscheiden und den Zugang zu Hilfebedürftigen sicher zu stellen. Derzeit brauchen in den Kriegs- und Krisengebieten der Erde mindestens 48 Millionen Kinder lebensrettende Hilfe. Diese Hilfe wird jedoch zunehmend erschwert. Zahlreiche Angriffe auf Zivilisten, zivile Einrichtungen wie Krankenhäuser, Schulen, Wasser- und Elektrizitätswerke sowie auf Hilfstransporte belegen eine wachsende Missachtung des humanitären Völkerrechts. Bei den Konflikten in Syrien, Irak, Jemen, Südsudan, Nigeria und Somalia wird hierdurch die Not der Bevölkerung und insbesondere der Kinder immer größer.

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