Der erzieherische und gesetzliche Schutz von Heranwachsenden vor Risiken der Online-Medien-Nutzung wirft durch Mediatisierung und Digitalisierung der Lebenswelt zunehmend neue Fragen auf. Bisher liegen allerdings kaum Erkenntnisse dazu vor, wie der Schutz vor Online-Risiken an Schulen sowie in der außerschulischen Jugendarbeit und -bildung umgesetzt und gefördert wird. Wie gestaltet sich die Online-Mediennutzung im pädagogischen Alltag? Welche Erfahrungen machen Lehrkräfte in der Schule, pädagogische Fachkräfte in Jugendarbeit, Jugendbildung und Betreuungseinrichtungen? Diese Fragen will das Projekt Jugendmedienschutz-Index beantworten und damit Grundlagen für die Weiterentwicklung des Jugendmedienschutzes schaffen.Das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg und das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis in München führen dazu im Auftrag der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) eine Befragung in Hamburg, Schleswig-Holstein und Bayern durch.Arbeiten Sie mit Kindern bzw. Jugendlichen im Alter zwischen 9 und 16 Jahren?Arbeiten Sie in Bayern, Hamburg oder Schleswig-Holstein?Dann freuen wir uns sehr, wenn Sie mit Ihren Erfahrungen teilnehmen und die Weiterentwicklung des Jugendmedienschutzes unterstützen!Spezielle Kenntnisse in Jugendmedienschutz oder Medienpädagogik sind für die Teilnahme nicht notwendig!

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