Hallo
mein Sohn hat seit seiner Geburt Hüftdysplasie (erst leicht und später musste operiert werden).
Kontrolle im März zeigte allerdings, dass sich zwischenzeitlich alles gut entwickelt. Leider hat mein Sohn seit ca. 6 Monaten oft Schmerzen in Knie und Oberschenkel. Im April sollten wir wieder kommen, falls es schlimmer werden sollte oder die Schmerzen nicht weggehen. Dann waren wir auch wieder dort im April und das Röntgenbild war wieder unauffällig. Das Problem ist, dass die Schmerzen nicht nachts sind und sie mal besser und schlechter werden. Zwischenzeitlich muss er auch beim Spielen Pausen einlegen und lange Strecken sind für ihn nur sehr schwer teilweise zu meistern. Im Schwimmunterricht kann er manchmal nicht mal die Beinbewegungen machen ohne über Schmerzen zu klagen. KG macht er, um zu sehen, ob evtl. die Muskulatur zu schwach ist und dann bei Belastung schmerzhaft wird. Der Arzt meinte, man müsste auch eine Durchblutungsstörung des Hüftkopfes bei ihm in Betracht ziehen, da es vom Alter her passen würde. Wir sollen nun Ende Juni wieder kommen, wenn die zwischenzeitlich verschriebene KG nichts bringt. Leider hat mein Sohn immer noch diese Schmerzen, aber die Krankengymnastin meinte, dass er keine Schmerzen haben könnte, da sie ihn ja getestet hätte. Der Orthopäde meinte, dass er sehr wohl Schmerzen hätte und man diese auch immer ernst nehmen sollte. Ende Juni soll nun entschieden werden, ob ein Kernspint gemacht werden soll. Weiß jetzt echt nicht, wer eher recht hat, der Arzt oder die Krankengymnastin.
Will ja nur, dass mein Sohn diese Schmerzen los wird. Was denkt ihr so darüber? Sorry, dass der Text so lange geworden ist.